Journalist: Klima-Propaganda extrem: Hitze-Panikmache statt Sommerfreuden
Archivmeldung vom 26.06.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEin „nationaler Hitzeschutzplan“, der Einschränkungen des öffentlichen Lebens ab 35 Grad vorsieht. Allgegenwärtige Alarm-Berichterstattung wegen normaler Sommer-Temperaturen. Und ab sofort vermeldet das Robert-Koch-Institut (RKI) auch noch die wöchentlichen „Hitzetoten“. Nachdem der kälteste und nasseste Mai seit Jahrzehnten vorbei ist, bricht in Deutschland die verordnete Klima-Panik aus. Dies schreibt der renommierte Journalist Daniel Matissek auf "AUF1.info".
Weiter schreibt Matissek: "Seit Tagen läuft in Deutschland eine teils konzertierte, teils spontane Aktion, um im Zusammenwirken von Politik und Medien die Angst vor dem Sommerwetter und damit natürlich im Hintergrund auch dem Klimawandel erneut anzufachen.
Früher hitzefrei, heute Krisenplan
Die Methoden weisen dabei eine frappierende Ähnlichkeit zum entstehenden Corona-Regime auf. Vergangene Woche kündigte Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit großem medialem Brimborium in einer der für ihn typischen Angstkampagnen einen „nationalen Hitzeplan“ an.
Bei 35 Grad Hitze und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit soll landesweiter Alarm ausgelöst werden. Dann kann das öffentliche Leben heruntergefahren werden, etwa durch das Verbot von Sport-Veranstaltungen. Ohne jeden Beleg hatte Lauterbach von angeblich 5.000 bis 20.000 Toten gesprochen, die jedes Jahr der Hitze zum Opfer fallen würden.
RKI wieder mit wöchentlichen Todeszahlen – diesmal „Hitzetote“
Und urplötzlich führt nun auch das RKI eine genaue Liste dieser angeblichen „Hitzetoten”. Ebenfalls wie bei Corona sind die tatsächlichen Todesursachen aber völlig unklar – und die Toten sind fast alle zwischen 65 und 85 Jahren alt. Wer also bereits krank war, an einem simplen Herzinfarkt oder etwa auch an den Folgen der Impfung stirbt – was auch im tiefsten Winter hätte passieren können –, zählt nun bei passenden Außentemperaturen „Opfer der Hitze”.
Damit nicht genug, bereitet sich die Ampelregierung offenbar auch bereits auf die Kriminalisierung von Protesten gegen allfällige kommende „Hitze-Notstände” vor. Im diese Woche vorgestellten Verfassungsschutzbericht 2022 heißt es: „Langfristig ist auch eine verstärkte verfassungsschutzrelevante Agitation gegen staatliche Klimaschutzmaßnahmen und damit einhergehende Restriktionen denkbar“. Der Weg in die Klima-Diktatur ist also vorgezeichnet, Corona war tatsächlich nur ein Testlauf.
Medien schüren Panik nach Kräften mit
Dazu passend ging diese Woche zwar kein Jahrhundert-Unwetter, dafür aber ein Sturzbach absurder Katastrophen-Meldungen auf Deutschland nieder. Die absurd übertriebenen Folgen: Am Mittwochabend änderte der Sender RTL sein reguläres Programm, um eine Sondersendung zum Thema „Hitze, Dürre, Unwetter – Was bringt der Sommer?" auszustrahlen, als stünde ein völlig außergewöhnlicher Sommer bevor.
In etlichen Medien war von „Russen-Hitze über Nordrhein-Westfalen“ die Rede, dann von furchtbaren Gewittern mit Orkanen, Starkregen, riesigen Hagelkörnern und verheerenden Schäden, die überall drohen würden.
„Bild“ meldete ernsthaft „Deutschland geht unter“ und richtete sogar einen eigenen Live-Ticker für das Gewitter-Tief „Lambert“ ein. Am nächsten Tag hieß es dann: „Tief Lambert viel zahmer als erwartet“. Doch die nächste Panikwelle kommt bestimmt.
Grundlage der nächsten Diktatur
Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt tat sich durch ihre seit Jahrzehnten erprobte Kombination aus völliger Ahnungslosigkeit und maximaler Panikmache hervor, indem sie die offizielle Hitzewarnung für ihr Heimatland Thüringen weitergab.
Sie zog dabei die üblichen ideologischen Pseudo-Studien heran, um das unvermeidliche Mantra zu verbreiten: „Die Klimakrise zeigt sich überall“. Diese haarsträubende Behauptung ist die ganze Grundlage der neuen diktatorischen Politik, die Deutschland heimsucht.
Sogar Frühgeburten als Folge des „Klimawandels“
Mittlerweile ist der „Klimawandel” angeblich sogar schon für Frühgeburten verantwortlich.
Man fragt sich, wie die Menschheit ohne die segensreiche Klima-Forschung so lange überleben konnte. Dass Temperaturen von 30 Grad und mehr an der Schwelle zum Hochsommer wahrlich nicht ungewöhnlich sind und eben auch gelegentliche Hitzegewitter nach sich ziehen, wird komplett ausgeblendet.
Es liegt also auf der Hand: Wie bei der Geschlechter-Ideologie oder der Migrationspolitik, soll nun auch beim Wetter mehr und mehr das Normale pathologisiert und das Abnormale zur Norm erklärt werden."
Quelle: AUF1.info