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Sarah Connor startet auf Platz drei der Album-Charts

Archivmeldung vom 02.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sarah Connor "Sexy As Hell"
Sarah Connor "Sexy As Hell"

Gleich fünf Neueinsteiger schaffen diese Woche den Sprung in die Top Ten der deutschen Album-Charts. Eine davon ist Sarah Connor.

Die 28-jährige Sängerin startet mit dem neuen Album „Sexy As Hell“ auf Platz drei. Übertroffen wird sie nur von der US-Band Slipknot, die mit „All Hope Is Gone“ Silber holen. Paul Potts behält mit „One Chance“ zum sechsten Mal in Folge die Oberhand. Das teilt media control mit.

Das weitere Feld der Neulinge ist bunt gemischt. Die Amigos landen mit „Ein Tag im Paradies“ auf Position sieben. Einen Rang dahinter werden deutlich härtere Töne angeschlagen: Oomph! lassen das „Monster!“ heraus. Elf Jahre sind seit dem letzten Studioalbum „Urban Hymns“ von The Verve vergangen. Mit ihrer Reunion-CD „Forth“ steigt die Britpop-Band auf Platz zehn ein. Erstmals gelingt der Gruppe um Frontmann Richard Ashcroft der Sprung unter die besten Zehn.

Coldplay und der Soundtrack zum Kinofilm „Mamma Mia!“ beugen sich der Konkurrenz. „Mamma Mia“ und „Viva La Vida“ fallen von Silber und Bronze zurück auf die Positionen fünf und sechs.

In den Single-Charts bekommt Sarah Connor Unterstützung von ihrer kleinen Schwester Lulu Lewe, die mit „Crush On You“ auf Platz 16 einsteigt. Lulu gelingt ein besseres Debüt als ihrer berühmten Schwester Sarah. Diese begann ihre Karriere 2001 mit „Let’s Get Back To Bed – Boy!“ auf Rang 20.

Alte und neue Nummer eins ist Katy Perrys musikalisches Geständnis „I Kissed A Girl“. Die Söhne Mannheims schieben sich mit „Das hat die Welt noch nicht gesehen“ von Rang drei auf zwei und verdrängen Paul Potts („Nessun Dorma“) auf den vierten Platz. „Sweet About Me“ von Gabriella Cilmi klettert von Position fünf auf das dritthöchste Treppchen. 

Quelle: media control

 

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