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Dreiste Propaganda: MDR wirbt weiter für mRNA-Impfung von Schwangeren

Archivmeldung vom 15.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Freepik/Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes Werk

Unter dem Titel „Nestschutz: Nur Corona-Impfungen während der Schwangerschaft helfen Babys“ liefert der MDR ein Reklame-Stück für Pfizer und Biontech ab, deren Aktien gerade einbrechen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Der Biontech-Chef Uğur Şahin besitzt sogar laut Wikipedia privat über 13 Milliarden (!) Euro, was er hauptsächlich über Aktiengewinne erreichte. Da die Aktien der bis 2020 völlig erfolglosen Firma an der Mainzer Goldgrube derzeit wieder einbrechen, sind die Milliarden Uğurs gefährdet – dasselbe gilt für die neunstelligen Guthaben von Pfizer-Chef Albert Bourla und seiner Investoren.

Verkaufshilfe für Gentechnik durch Qualitätsmedien

Die deutschsprachigen Medien, die seit zwei Jahren als (bezahltes?) Sprachrohr der Pharma-Multis dienen, trommeln trotz bestens bekannter und zahlreicher Impfschaden- und Todesfälle weiter für die im besten Falle nutzlose Gentechnik.

Angriffspunkt Mutter und Kind

I rgendeine Studie aus Singapur behauptete kürzlich, dass eine Corona-Infektion für Neugeborene gefährlich sein könne, obwohl die aktuelle Omicron-Variante mittlerweile als milder Erreger bekannt ist.

Dennoch empfehlen die Autoren, bereits die schwangere Mutter vor der Geburt mit Corona-„Impfstoff“ zu behandeln, was in der Regel auf das Zeug aus dem Hause Biontech/Pfizer hinausläuft. Man könnte solche Studien als Fernsehsender auch ignorieren, aber der MDR behandelt bekanntermaßen alles, was sich wissenschaftlich nennt, als „die“ Wissenschaft.

„Nestschutz“ im MDR: Stecht schon die Mütter!

Die Konzern-Forscher aus Singapur stellten fest, dass nur der möglichst häufige Stich währendder Schwangerschaft, aber nicht davor, das Neugeborene vor Infektion schützen könne. Wobei als infiziert jedes Kind gilt, das positiv mit PCR getestet wurde – was erfahrungsgemäß gar nichts aussagt, da die Anwesenheit der Viren-RNA nicht gleichbedeutend mit einer etablierten Infektion ist.

Vorwand: Mütterliche Antikörper sollen helfen

Als Grund für die Schutzwirkung des Gen-Stichs wird die Entwicklung von mütterlichen Antikörpern genannt, die auf das Kind übergingen. Das ist fragwürdig – RNA-Injektionen bewirken grundsätzlich eine heftige, aber nicht zielgerichtete Antikörperantwort des Immunsystems. Außerdem werden Atemwegsviren hauptsächlich über die sogenannten Killerzellen abgewehrt, und kaum über Antikörper.

Kinder sind nicht gefährdet – aber die Krankenkasse zahlt 

Der MDR-Artikel sagt sogar selber, dass Kinder „eine Infektion mit Sars-CoV-2 meistens relativ leicht weg“ stecken. Aber Babys eben nicht ganz so, und deswegen lohne sich der bekannt lebensgefährliche RNA-Stich während der Schwangerschaft.

Weiterer Anreiz: Die „Auffrischungsimpfungen“, die es früher alle paar Jahre gab, wenn überhaupt, kann man sich jetzt auf Kosten der Krankenkasse alle paar Monate gratis setzen lassen. Danke, Milliardärspflege auf Kosten der Beitragszahler.

Am Ende des MDR-Artikels noch ein unfassbarer Satz, bei dem wirklich alle Alarmglocken schrillen müssen: „Wissenschaftlich belegt ist auch, dass die Impfung keine anderen schweren Gesundheitsfolgen für die Babys hat.“"

Quelle: AUF1.info

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