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Robert De Niro fühlt sich durch Trumps Verhalten "zutiefst beleidigt"

Archivmeldung vom 15.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
De Niro 2011 beim Tribeca Film Festival
De Niro 2011 beim Tribeca Film Festival

Foto: David Shankbone
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der US-Schauspieler Robert De Niro fühlt sich durch das Verhalten des neuen US-Präsidenten Donald Trump "zutiefst beleidigt". Dabei habe er nicht immer so schlecht über Trump gedacht, sagte er dem "Zeitmagazin Mann". Über all die Jahre habe er nichts gegen Trump gehabt, "aber ich habe mich auch nicht sonderlich für ihn interessiert.

Als wir einmal einen Brandschaden zu Hause hatten, habe ich sogar eine Zeit lang in seinem Hotel gewohnt". Erst als er seine Wahlkampfreden gehört habe, sei er wütend auf Trump geworden, so De Niro. Der US-Schauspieler hatte Trump vor der US-Wahl in einem Video als Idioten bezeichnet: "Ich denke immer noch genauso über ihn wie zu der Zeit, als ich das Video aufgenommen habe. Wie sich der Typ seitdem verhalten hat, wir dürfen uns nichts vormachen: So ist er!", sagte De Niro weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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