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Chrupalla: Ärzte bestätigen Injektion - Behörden und Medien leugnen Hinweise auf Anschlag

Archivmeldung vom 06.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tino Chrupalla (2023) Bild: AfD Deutschland
Tino Chrupalla (2023) Bild: AfD Deutschland

Sogar Tino Chrupallas Ärzte bestätigen nun einen Einstich nebst Injektion; dem AfD-Chef sei eine unbekannte Substanz gespritzt worden. Behörden und Medien versuchen weiterhin, Zweifel an einem Anschlag zu säen, und unterstellen der Partei – wie schon im Fall Weidels - kurz vor den Wahlen in Bayern und Hessen am Sonntag ein Wahlkampfmanöver: Die AfD inszeniere sich als Opfer. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Was sich seit vorgestern nicht nur in den (a)sozialen Medien von einem Pöbel der Gutmenschen, sondern auch von Vertretern höchster politischer Ämter über Tino Chrupalla und die AfD ergießt, ist an Zynismus und Niedertracht kaum mehr zu überbieten.

Beharrliches Leugnen

Wer nach „Hass und Hetze” im Netz sucht, wird die letzten Tage vor allem bei Vertretern des politischen Lagers fündig, die ansonsten jede Zensur und Meinungsunterdrückung eben mit diesen Totschlagargumenten rechtfertigen. Sie, die linken Gesinnungsrecken, Musterdemokraten und Pseudomoralisten, sind es nämlich gerade und vor allem, die Menschenverachtung, Häme und blanken Hass hemmungslos zelebrieren, wenn es gegen die Ausgestoßenen und Gegner ihrer Weltsicht geht.

Noch abstoßender als die Systemparteien jedoch agieren Behörden und Medien seit dem Vorfall von Ingolstadt vorgestern Nachmittag: Sie leugnen beharrlich Hinweise auf einen Anschlag, unterstellen der AfD ebenfalls Wahlkampfinszenierung - und Chrupalla taktisches Simulantentum. Fakten werden der Öffentlichkeit vorenthalten, alles soll nach einem Schwindel oder einer allenfalls aufgebauschten medizinischen Bagatelle aussehen.

Herrmann: „Infam und hinterfotzig“

Dabei deuten neueste Erkenntnissen darauf hin, dass es sich offenbar sehr wohl um einen Anschlag handelte: Die „Junge Freiheit“ zitiert aus dem offiziellen Arztbrief von Chrupallas behandelnden Klinikärzten, wonach bei dem AfD-Chef tatsächlich eine „intramuskuläre Injektion” mit einer noch „unklaren Substanz” festgestellt wurde. Diese habe eine Herzstörung verursacht. Chrupallas Pressereferent hatte zudem unter Berufung auf interne Informationen von einem anaphylaktischen Schock gesprochen.

Die neuen Enthüllungen widersprechen den grotesk verharmlosenden Behauptungen der Polizei, es gebe „keine Hinweise auf einen Anschlag”. Offenbar unterschlugen die Behörden Fakten – ganz im Sinne ihres Dienstvorgesetzten, des bayrischen Innenministers Joachim Hermann (CSU): Dieser hatte die AfD nach dem Vorfall als „infam und hinterfotzig“ bezeichnet.

Opfer-Täter-Umkehr auch bei Weidel

Die gesamte deutsche Linkspresse säte ebenfalls Zweifel an einem Anschlag und verrührte den Vorfall mit den am Wochenende bekanntgewordenen Drohungen gegen Alice Weidel, die deshalb ihre Wahlkampftermine abgesagt und sich an einen „sicheren Ort“ begeben hatte. Dass dieser nicht in einem Bunker im bayerischen Wald bestand, sondern in einem Mallorca-Aufenthalt mit ihrer Familie, wurde von deutschen Haltungsjournalisten als Indiz für eine erfundene Bedrohungslage gewertet. Der „Spiegel“ betrieb dabei sogar noch eine geradezu Antifa-gefällige Zielmarkierung, indem er Weidels Aufenthaltsort nannte.

Offenbar muss bei der AfD erst Blut fließen, bis auch das Juste Milieu an ein Attentat glaubt. Wobei selbst das noch nicht genug ist: Als Mitte August der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca angegriffen und übel zugerichtet wurde, berichteten die Qualitätsmedien mehr über die gegen ihn anschließend von einem Linksextremen erstattete Strafanzeige wegen angeblicher „Vortäuschung einer Straftat” als über die Tat selbst. Mittlerweile gab es übrigens Hausdurchsuchungen bei zwei dringend Tatverdächtigen.

Augenzeuge Grosz attackiert Behörden

Der österreichische Publizist Gerald Grosz, unmittelbarer Augenzeuge in Ingolstadt, der zur mutmaßlichen Tatzeit direkt neben Chrupalla stand, wiederholte derweil seine Aussagen und fasste auf Twitter nochmals die Fakten zusammen: Unstreitig sei Chrupalla notfallmedizinisch versorgt worden und habe auf der Intensivstation gelegen; es sei am Tatort eine zwei Zentimeter lange Nadel auf dem Pflaster vor Chrupallas Fahrzeug gefunden worden. Zwei Tatverdächtige seien festgenommen worden. Grosz warf den Behörden vor, die Öffentlichkeit nicht faktengetreu zu informieren und „die Drecksarbeit“ für Herrmann & Co. zu machen.

Der Kampf um die Deutungshoheit darüber, was vorgestern auf dem Ingolstadter Theaterplatz wirklich passiert ist, tobt zur Stunde also noch weiter. Man mag sich nicht ausmalen, wie dieselben Medien im umgekehrten Fall bei einem auch nur vom Hörensagen verbreiteten Angriff auf einen Politiker der Blockparteien reagiert hätten. Es bleibt nur die bittere Feststellung: Seit DDR-Zeiten wurde in Deutschland von Staat und Medien nicht mehr so viel gelogen und irregeführt wie heute.

Sehen Sie hier Daniel Matissels Kommentar zum Linksterror: „Drohen Weimarer Verhältnisse?“. Sogenannte rechte Politiker werden für vorgelfrei erklärt. Daniel Matissek benennt in seinem Kommentar ganz klar auch die Schuldigen - angefangen vom Bundespräsidenten, der kein Verständnis für AfD-Wähler hat, also für Anhänger einer demokratischen Partei! Die Systemparteien beschwören so Weimarer Verhältnisse herauf."

Quelle: AUF1.info

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