Ausverkaufte VAXXED-Vorstellungen: Australien erklärt Produzentin zur unerwünschten Person
Archivmeldung vom 19.08.2017
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Freigeschaltet durch André OttDie australische Regierung hat Polly Tommy, Co-Produzentin des kontroversen Dokumentarfilms VAXXED und Mutter eines im Zusammenhang mit einer MMR-Impfung autistisch gewordenen Kindes, für drei Jahre zur unerwünschten Person erklärt. Tommy hatte gerade eine offenbar sehr erfolgreiche Tournee durch Australien abgeschlossen.
Weiter berichtet der gesundheitspolitische Sprecher der Deutschen Mitte (DM) Hans Tolzin auf seiner Internetseite: "VAXXED ist eine Dokumentation über den Versuch der US-Seuchenbehörde CDC, durch Studienfälschungen den möglichen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln und der Entstehung von Autismus zu vertuschen. Erklärtes Ziel der Produzenten des Films ist eine Anhörung vor dem US-Kongress, bei der Dr. William Thompson, führender CDC-Mitarbeiter und Whistleblower des Films, zu Wort kommt und die von ihm vorgelegten Studien-Dokumente ausgewertet werden. Der Film lehnt Impfungen nicht grundsätzlich ab, sondern fordert vielmehr die Aufklärung dieses vermutlichen Skandals und höhere Sicherheitsstandards.
Wie CINEMA LIBRE, der Weltverleih von VAXXED in seinem Newsletter meldet, war die Australien-Tournee von VAXXED und Polly Tommy von diffamierenden Artikeln in den australischen Mainstream-Medien begleitet. Daraufhin seien die Veranstaltungen - entgegen dem Ziel der Kampagne - schon im voraus ausverkauft gewesen.
Nun darf Tommy für drei Jahre nicht mehr nach Australien einreisen. Die Begründung der australischen Regierung: Es bestehe das Risiko, dass die australische Bevölkerung unerwünscht reagiere und die öffentliche Ordnung in Australien gefährdet sei.CINEMA LIBRE vermutet, dass die engen Verflechtungen der australischen Regierung mit der Pharma-Industrie das eigentliche Motiv hinter diesem extremen Schritt darstellen.
Die Frau des australischen Premierministers Malcom Tully sei Vorstandsvorsitzende der Pharmafirma Prima BioMed, die eng mit Impfstoffkonzernen wie Novartis und GlaxoSmithKline zusammenarbeite.Erst vor kurzem waren in Australien die Ausnahmeregelungen für 12 Impfungen aus Voraussetzung für den Zugang zu sozialen Leistungen wie Kindergärten oder Kindergeld stark verschärft worden. Religiöse oder philosophische Gründe können für eine Unterlassung dieser Impfungen seitdem nicht mehr angeführt werden.
Kommentar:
Dass die Welt mehr oder weniger von einem regelrechten Konzernfaschismus regiert wird, der grundlegende Menschenrechte mit Füssen tritt, wenn dies den Profiten dient, ist für informierte Kreise nichts Neues. Neu ist vielleicht, dass dies durch die Neuen Medien nun für jeden, der sich ein bisschen geistige Unabhängigkeit bewahrt hat, offensichtlich zu werden beginnt.
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Quelle: Impfkritik.de von Hans Tolzin