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Chefredakteur Mainka: „Mit dieser Strafe will die EU Orbán beseitigen“

Archivmeldung vom 14.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat Budapest zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 200 Millionen Euro wegen Nichtumsetzung der EU-Asylregeln verurteilt. Der Chefredakteur der Budapester Zeitung und AUF1-Korrespondent, Jan Mainka, beurteilt die Bedeutung dieser Entscheidung für das Puszta-Land.

Er sieht darin den Versuch, die für Brüssel unbequeme Regierung in die Knie zu zwingen. Doch die Ungarn seien standhaft, auch in der Haltung gegenüber dem Ukraine-Krieg. 

Mit faulen Deals – wie es die NATO versuche –, sei aber eine Politikänderung in Budapest nicht zu erreichen. Noch stehe Ungarn zur EU.

Quelle: AUF1

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