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Neueinsteiger mischen die Charts auf

Archivmeldung vom 15.11.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Je vier Neueinsteiger haben es diese Woche in die TOP 10 der Single- und Album-Charts geschafft. Wie media control mitteilt, landet Xavier Naidoo mit "Was wir alleine nicht schaffen" auf der Zwei. Damit ist er der höchste New-Entry in der Single-Hitliste.

Der Mannheimer ist momentan der erfolgreichste Act in den Charts, denn sein Titel "Dieser Weg" und die Nummer-1-Single "Danke" belegen die Positionen 39 und 43. Naidoos 2005er Album "Telegramm für X" ist seit nunmehr 50 Wochen im Album-Ranking gelistet.

Noch gelingt es ihm allerdings nicht, Silbermond von der Eins des Single-Rankings zu verdrängen. "Das Beste" bleibt zum fünften Mal ganz vorne.

Zweitbester Neuzugang ist Justin Timberlake ("My Love") auf vier. An fünfter und sechster Stelle folgen Nummern, für die sich richtige Schwergewichte zusammengetan haben. US-Rapper Akon hat sich für "Smack That" Unterstützung von Eminem geholt. Hinter dem Hip-Hop-Duo landet das einmalige Projekt von U2 und den Punkrockern Green Day. "The Saints Are Coming" wurde für das neue U2 Best-Of-Album "18 Singles" aufgenommen.

Auch das beste neue Album entstand durch die Zusammenarbeit von Ausnahmekünstlern. Eric Clapton und J.J. Cale verwirklichten sich einen Traum und nahmen gemeinsam "The Road To Escondido" auf. Die CD steigt auf Rang zwei ins TOP 100 Longplay-Ranking ein.

Die weiteren Einsteiger sind bunt gemischt. Auf drei kommt die Berliner Reggae-Combo Seeed ("Live"). An Position sieben darf gelacht werden. Comedian Mario Barth bringt sein mit dem deutschen Comedy-Preis ausgezeichnetes Programm "Männer sind Schweine, aber glücklich" ins Ranking. Dahinter platziert sich Alt-Rocker Rod Stewart mit seinen Interpretationen von "Still The Same... Great Rock Classics Of Our Time" auf acht.

An der Spitze bleibt weiter Robbie Williams mit "Rudebox".

Quelle: Pressemitteilung Media Control GfK International GmbH

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