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Jessy Wellmer: "Ich bin nicht der Jörg Pilawa des rbb"

Archivmeldung vom 06.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
RBB Gebäude am Theodor-Heuss-Platz in Berlin
RBB Gebäude am Theodor-Heuss-Platz in Berlin

Foto: Taxiarchos228
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am kommenden Sonntag (7. Dezember) erwartet Moderatorin Bettina Rust an der "Hörbar Rust" die Journalistin Jessy Wellmer. Die Vorbereitung war diesmal nicht einfach. "Man weiß so wenig über dich", begrüßt Rust ihren Talkgast - und trägt mit ihrer Sendung sofort dazu bei, dass sich das ändert.

Jessy Wellmer kommt aus einer sportbegeisterten Familie (Vater, Onkel und Tante waren Sportlehrer) in Güstrow, wollte ursprünglich Psychologie studieren. Kurz vor dem Einschreiben entschied sie sich für ein Studium an der Universität der Künste. Erst beim rbb-Volontariat wurde ihr gesagt: Du gehörst vor die Kamera.

Nach dem Abschied der Sportberichterstattung im ZDF Morgenmagazin, moderiert Jessy nun die "Sportschau" am Sonntag im Ersten, im rbb Fernsehen den "Sportplatz", "11 Freunde TV", die Spätausgabe "rbb aktuell" und seit August 2013 jeden Samstag "Arena Liga live" zusammen mit Andreas Ulrich auf Radioeins. Sie mag es jedoch gar nicht besonders, wenn sie als "Jörg Pilawa des rbb" betitelt wird.

In der "Hörbar" erzählt die zweifache Mutter, wie sie zwischen Dom und Schlossgarten in Mecklenburg-Vorpommern aufwuchs, über den Tod ihres Bruders, das Auslandsjahr in Neuseeland und dass sie nie Leistungssportlerin werden wollte. "Ich war kein Wettkampftyp und konnte Spannung nicht gut aushalten", verrät die Sportmoderatorin. Als Wunschgast würde Jessy Wellmer gern nochmal US-Tennislegende Pete Sampras treffen und interviewen. Der "unheimlich elegante" Sampras ist für sie der "beste Sportler aller Zeiten".

Mehr in der "Hörbar Rust". Die Sendung läuft am Sonntag, dem 7. Dezember, von 14.00 bis 16.00 Uhr auf Radioeins.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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