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Otto Waalkes kennt keine Eifersucht

Archivmeldung vom 19.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Komiker Otto Waalkes bleibt gelassen bei Gerüchten über seine Ehe mit Eva Hassmann. "Damit müssen wir leben", sagt der 58-Jährige im Interview mit der Zeitschrift "TV Movie". "Sie ist 33, hat beruflich noch viel vor. Ich lasse ihr die Freiräume. Wir sind ein Bühnenvölkchen". Seine Frau sei gerade aus den USA zurückgekehrt und schreibe an einem Drehbuch. "Ich bin unglaublich stolz auf sie", sagt Waalkes.

Zugleich hofft er, dass die Fortsetzung seines Kinoerfolgs "7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug" (Kinostart: 26. Oktober) wie der erste Teil mit sieben Millionen Zuschauern wieder ein Kassenknüller wird. Und dass er als Ältester ausgerechnet den jüngsten Zwerg darstellt, hat einen speziellen Grund: "Ich wollte unbedingt die tragische Figur des Bubi spielen, weil die meinem Leben entspricht. Bubi kennt die Lösung, aber niemand nimmt ihn wirklich ernst".

Auch privat versteht sich Waalkes gut mit seinen "Mitzwergen" wie Martin Schneider, Mirco Nontchew oder Gustav-Peter Wöhler. "Klar, ich bin sowieso harmoniesüchtig. Wir inspirieren uns gegenseitig". Man habe viel rumgeblödelt und 40 Minuten zu viel gedreht. Den Produzenten Waalkes stört das nicht. "Ach, mir ist Komik wichtiger als Kohle", sagt er. Und wenn auch der zweite Teil ein Erfolg wird, soll es eine Trilogie geben. "Am liebsten hätte ich dann auch noch Hape Kerkeling dabei - als Königin von Holland", sagt Waalkes.

Quelle: Pressemitteilung TV Movie

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