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Barbara Meier: So hart ist das "Topmodel"-Leben wirklich

Archivmeldung vom 21.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barbara Meier auf der Berlinale 2011
Barbara Meier auf der Berlinale 2011

Foto: Logan
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Barbara Meier gewann 2007 "Germany's Next Topmodel". Im Magazin CLOSER schreibt sie über ihre Anfänge als Model - und verrät, was der neuen Siegerin Luisa Hartema (17) blüht.

Meier gibt zu: "Ich hatte gar keine Möglichkeit zu begreifen, was da passiert war. Plötzlich musste ich mich innerhalb von einigen Minuten für fremde Menschen öffnen und fand mich allein um die Welt reisend. Die ersten Schritte waren wahnsinnig schwer und mit sehr viel harter Arbeit verbunden. Ich bin erst mal für längere Zeit nach Athen und Istanbul gegangen. Das sind KEINE Glamour-Metropolen wie Mailand oder New York, aber das sind die Städte, in denen viele Models mit dem Arbeiten anfangen. Dort habe ich meist sieben Tage die Woche, zwölf Stunden am Tag in Fotostudios verbracht, oft tagelang kein Sonnenlicht gesehen und hatte gerade so viel Freizeit, um meine Kleidung zu waschen und ab und zu ins Fitness-Studio zu gehen."

Trotzdem: Missen möchte Barbara die Zeit nicht! "Ich bin durch diese Erfahrungen sehr selbständig geworden." Auch in Bezug auf die Fans. "Ich habe mich natürlich sehr darüber gefreut, dass so viele Menschen meinen Werdegang in der Show verfolgt hatten und dann auch über das Finale hinaus an meinen weiteren Schritten teilhaben wollten. Deswegen habe ich mir immer Mühe gegeben, jedem, der eine Bitte an mich hatte, diese auch so gut wie möglich zu erfüllen. Das war sehr zeitintensiv und oft etwas anstrengend. Es gab Situationen, in denen ich gern einen kleinen Moment nur für mich gehabt hätte, um zum Beispiel eine Kleinigkeit zu essen oder mich mit einer Freundin zu unterhalten, die ich seit langer Zeit nicht gesehen hatte."

Quelle: Bauer Media Group, Closer (ots)

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