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Rihanna: Bester New-Entry in den Single-Charts

Archivmeldung vom 11.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bei der diesjährigen Verleihung der „Grammy“-Awards gewann Rihanna mit „Umbrella“ in der Kategorie „Best Rap Song Collaboration“. Jetzt legt sie „Shut Up And Drive“ nach. Die vierte Auskopplung ihres Albums „Good Girl Gone Bad“ steigt auf Platz sechs der Single-Charts ein. Das gibt media control bekannt.

Die No Angels setzten sich am 6. März beim „Grand Prix Vorentscheid“ erfolgreich durch. Ihr Siegertitel „Disappear“ ist neu auf Platz zwölf dabei. Es ist bereits die 16. Single für die Girlgroup, die Deutschland am 24. Mai beim „Eurovision SongContest“ in Belgrad vertreten wird.

Auf den Rängen 18 bis 20 folgt ein Neueinsteiger-Dreierpack. Schlagersänger Bata Illic und Ex-Fußballer Eike Immel besingen ihr „Wie ein Liebeslied“ auf der 18. Illic feierte seinen größten Erfolg mit „Michaela“ (1972).

Newcomer Flo Rider debütiert mit „Low“ auf Position 19. Der Song ist auf dem Soundtrack zum Kinofilm „Step Up 2 The Streets“, welcher Platz drei der aktuellen Kino-Charts belegt, enthalten. Marquess bringen spanisches Urlaubsfeeling ins Ranking zurück. „La Histeria“ kommt neu auf Platz 20.

An der Spitze liegt Schnuffel mit seinem „Kuschel Song“ weiterhin vor Leona Lewis („Bleeding Love“) und Stefanie Heinzmann („My Man Is A Mean Man“).

In den Album-Charts haben es zwei Künstler unter die Top 20 geschafft. Neu auf Rang sechs sind Nick Cave & The Bad Seeds. „Dig, Lazarus, Dig!!!“ heißt der aktuelle Longplayer.

Die deutsche Metal-Band Atrocity covert die größten Hits der 80er Jahre. „Werk 80 II“ startet auf der 19. Vorgänger „Werk 80“ stieg 1997 auf Platz 33 ein und hielt sich vier Wochen in der Hitliste.

Amy Winehouse klettert mit „Back To Black“ auf den Goldrang zurück und verdrängt Schiller mit „Sehnsucht“ auf den Silberplatz. Leona Lewis („Spirit“) hält sich auf der Drei.

Quelle: media control GfK International GmbH


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