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Studie: Mehr Musik-Raubkopien nach Festivals

Archivmeldung vom 22.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Nach Festivals steigt offenbar die Anzahl von Musik-Raubkopien an. Eine Studie des Musikdienstleisters Spotify fand heraus, dass die Nachfrage nach der Musik der Künstler nach Festivals steigt, diese dann jedoch bevorzugt aus illegalen Quellen bezogen wird.

"Unsere Analyse hat einige Beispiele aufgedeckt, wo die Download-Zahlen nach Festival-Auftritten rasant gestiegen sind", heißt es in einer Erklärung von Spotify. Eine Untersuchung wurde beispielsweise beim niederländischen Stoppelhaene Festival im Jahr 2012 durchgeführt, welche zeigte, dass die Bit-Torrent-Downloads der Künstler Racoon und Gers Pardoel sprunghaft anstiegen, nachdem ihre Auftritte vorbei waren. Legale Verkäufe und Spotify-Musikstreams dagegen blieben davon eher unberührt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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