Islamisierung schreitet voran: Duden listet „Inschallah“ als deutsches Wort
Archivmeldung vom 10.01.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André Ott"Wenn arabische Vokabeln, die im christlichen Kulturkreis aus gutem Grund gerade KEINE Verwurzelung haben und die überwiegend von Menschen OHNE Bezug zum unserem säkularen Selbstverständnis gebraucht werden, von der Redaktion des Dudens zum Bestandteil der deutschen Sprache erklärt werden, dann ist dies seinerseits ein Akt der „Unterwerfung“ (übersetzt: „Islam“); präziser: ein Fall von mustergültiger Islamisierung", schreibt Max Erdinger von "Journalistenwatch" auf dem Portal "AnonymousNews".
Erdinger schreibt weiter: "So wie Menschen und ihre religiöse Weltanschauung zu einem vermeintlich integralen Bestandteil Deutschlands erklärt werden, obwohl sie sich selbst mehrheitlich eben nicht als Teil dieses Staates und seiner Gesellschaft begreifen, so wird nun durch philologische und sprachtechnische Kniffe die Integration mit der Brechstange betrieben.
Neuerdings ist die Redewendung „Inschallah“, also „so Allah will“, offizieller Bestandteil der deutschen Sprache – aufgenommen im Duden, war muslimische Berufsinfiltratoren auf Twitter verzückt feiern: Alle #AfD-ler müssen jetzt tapfer sein!#Inschallah ist nun offiziell ein dts. Wort! Jetzt könnt ihr es alle in Schulen/Firmen benutzen und wenn es jemand nicht kennt, dann soll er es schleunigst lernen. Wir leben ja schließlich in Deutschland und wollen Deutsch reden!#duden pic.twitter.com/XCZnvTYFba — Hakija Avdic ✍🏻 (@hakijaavdic) January 4, 2020
Auch vorzeigeintegrierte Karriere-Muslime zeigten sich begeistert ob der „Neuerung“, die keinen praktischen Nutzen hat – außer der weiteren Verwässerung und Identitätszersetzung all dessen, für was „Deutsch“ als Sprache und Kultur eigentlich steht: Die libanesisch-stämmige ZDF-Moderatorin Aline Abboud etwa kündigte enthusiastisch an, das neue „deutsche“ Wort demnächst in ihre Moderationen einzubauen.
Übrigens: die gerne gebrauchte Übersetzung „Gott“ folgt hier einer theologischen Abstraktion des Gottesbegriffes, die angesichts klar intoleranten Totalitätsanspruchs des Islam in die Irre führt – denn Christen und Juden rufen ihren Gott nicht mit „Allah“ an!). Tatsächlich ist „inschallah“ nicht einmal ein umgangssprachlicher Begriff. Denn gebraucht wird er ausschließlich von Menschen, die genau dadurch eine Form von Religiosität bekunden, die in Deutschland eben nichts verloren hat – oder wenigstens verloren haben dürfte, sofern es sich um korantreue Mohammedaner handelt.
„Inschallah“ ist zudem gerade KEIN in die deutsche Sprache eingegangenes Fremdwort. Es wird nicht von Deutschen verwendet, sondern ausschließlich von Zwei- oder Fremdsprachlern des muslimischen Kulturkreises, wenn diese untereinander interagieren. Nach dieser Logik könnte man auch das halbe russische oder türkische Wörterbuch im Duden aufnehmen, weil zweisprachliche Doppelstaatsbürger oder Migrationsstämmige die betreffenden Vokabeln zuhause täglich verwenden.
„Inschallah“ allenfalls bei Doppelsprachlern gebräuchlich
Davon abgesehen – auch wenn dies alleine kein Kriterien für die Lexikalisierung wäre – ist die Semantik von „inschallah“ mehr als fragwürdig: Die daraus sprechende Schicksalsergebenheit, der Kismet-Fatalismus, die jeden Menschen in die Willkür Gottes stellt und seine Befindlichkeit letztlich als verdientes göttliches Urteil akzeptiert, ist ursächlich für sowohl für den erschreckend geringen Stellenwert menschlichen Lebens und seelisch-körperlicher Unversehrtheit im Islam; für die habituelle Diskriminierung sozialer Gruppen – Frauen, Andersdenkender, Ungläubiger; und für den Mangel an Solidarität und Empathie, der sich auch in der verschwinden geringen Bereitschaft islamischer Gesellschaften zeigt, Flüchtlinge aus Krisengebieten selbst in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft aufzunehmen; Saudi-Arabien oder die Emirate lassen grüßen.
Für jene, die in „inschallah“ nur ein weiteres Lehnswort mit Ethno-Chic sehen, das wie Falafel, Shisha, Yallah oder Amanakuyem den Soziolekt einer postnationalen, multikulturellen Mischbevölkerung bereichert, mag die Vergewaltigung der deutschen Sprache durch die Kanonisierung im Duden ja angehen; für jene aber, die den deutschen Sprachschatz, die von Luther, Goethe und Schiller geprägte Kultursprache als kostbares, bewahrenswertes immaterielles Erbe begreifen, ist diese politisch geförderte Anbiederung eine Verhöhnung."
Quelle: AnonymousNews von Max Erdinger