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Margot Robbie sieht Schauspielerei als Flucht vor sich selbst

Archivmeldung vom 01.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Margot Robbie (2015)
Margot Robbie (2015)

Foto: Gage Skidmore
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für die australische Schauspielerin Margot Robbie, Hauptdarstellerin des mehrfach für den Oscar nominierten Films "I, Tonya", ist die Schauspielerei eine Flucht. "Ich kann dann aufhören, ich selbst zu sein", sagte sie dem "Zeitmagazin".

Auf die Frage, wer sie selbst denn sei, antwortete sie: "Ich fühle mich jedenfalls nicht besonders stark, wenn es um mich geht. Ich fühle mich stark, wenn es um meine Rollen geht. Deshalb liebe ich es, die Welt mit den Augen der Figuren zu sehen, die ich spiele."

Robbie sprach auch darüber, wie nervös sie während der Produktion von "I, Tonya" war. "Ich glaube, ich habe ein Jahr lang nicht geschlafen", sagte sie. "Wenn der Film nicht funktioniert hätte, wäre das voll auf meine Kosten gegangen, als Schauspielerin und als Produzentin."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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