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Berlinale: Goldener Bär geht an Flüchtlingsdoku "Fuocoammare"

Archivmeldung vom 22.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Berlinale Palast am Potsdamer Platz. Bild: Tuluqaruk, on wikipedia.org CC BY-SA 4.0
Der Berlinale Palast am Potsdamer Platz. Bild: Tuluqaruk, on wikipedia.org CC BY-SA 4.0

Bei den 66. Internationalen Filmfestspielen in Berlin hat die Flüchtlingsdokumentation "Fuocoammare" von Regisseur Gianfranco Rosi den Goldenen Bären gewonnen.

Silberne Bären gab es für "Smrt u Sarajevu" (Tod in Savajevo) von Danis Tanovic (Großer Preis der Jury), den Tunesier Majd Mastoura im Film "Inhebbek Hedi" (Bester Darsteller), für Mia Hansen-Løve mit "L`Avenir" (Beste Regie), Trine Dyrholm in "Kollektivet" (Beste Darstellerin), für Tomas Wasilewski mit "Zjednoczone stany miłości" (Bestes Drehbuch) und für Mark Lee Ping-Bing für die Kamera von "Chang jiang tu" (Herausragende künstlerische Leistung). Der Silberne Bär/Alfred-Bauer-Preis für einen Spielfilm, der neue Perspektiven eröffnet, ging an "Hele Sa Hiwagang Hapis" von Lav Diaz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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