Wenn andere Menschen feiern, fühlt sich Schauspieler Harald Krassnitzer (64) unwohl: "Es gibt zwei Feste im Jahr, die für mich immer eine gewisse Not bedeuten. Das eine ist mein Geburtstag und das andere Weihnachten," sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Da gibt es so viele Vorgaben für Gefühle und Situationen, dass es keinen Raum mehr für eigene Entscheidungen gibt. Man ist an diesen Tagen immer genötigt, bestimmte Dinge einzuhalten, dass man den eigentlichen Anlass völlig aus den Augen verliert. Dann schafft man am Abend vor lauter Erschöpfung gerade noch ein Glas Wein und denkt: Wie absurd, die stillste Zeit im Jahr und du bist völlig streichfähig. Und dann geht's nach diesen drei Tagen schon aufs nächste Ziel Silvester zu."
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