Immer mehr Betroffene: Extremer Hautausschlag nach Gen-Spritze
Archivmeldung vom 09.02.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićWas sich hier abzeichnet ist mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs. Wochenblick warnt schon lange vor fürchterlichen Nebenwirkungen der Genspritze.
Weiter berichtet das Magazin: "Lange heruntergespielt und als Einzelfälle abgetan, tauchen nun auch in regierungsfreundlichen Tagezeitungen immer mehr Berichte über Nebenwirkungen auf. Nun werden Leitragende zitiert, die von einem wochenlangen juckenden Hautauschlag nach der Booster-Spritze berichten.
Laut einem Medienbericht von “20 Minuten” melden Apotheken einen Anstieg von Kunden mit Hautausschlag. Vor allem Menschen nach der dritten Dosis der experimentellen Substanz seien davon betroffen. Die extremen Hautreizungen zeichnen sich bei den Betroffenen durch starken Juckreiz und Rötungen aus. Wochenblick berichtete immer wieder über die schweren Reaktionen nach den Impfungen. Zu denen neben Todesfällen, Thrombosen, Herzinfarkten, Schlaganfällen, Muskelkrämpfen unter anderem auch schwere Hautreaktionen gehören.
Keine Linderung
Zwei junge Männer werden zitiert, die auch Wochen später noch unter ihrem Ausschlag leiden. Helfen kann ihnen bislang keiner. Auch die verschriebenen Medikamente würden kaum Linderung bringen. Selbst Blutuntersuchungen kamen zu keinem verwertbaren Ergebnis. Den Betroffenen werde geraten, die juckenden Hautstellen zu kühlen und Umschläge aufzulegen. Beiden sei die dritte Dosis als Ursache für ihr Leiden genannt worden. Immer mehr Menschen würden sich mit denselben Problemen melden.
Zulassungsstelle Swissmedic hat Kenntnis
Die Schweizer Zulassungstelle Swissmedic habe von den gehäuften Meldungen Kenntnis. Laut Swissmedic entsprächen die Nebenwirkungen nach der dritten Dosis bislang denen der Erst- und Zweitdosis. Derzeit würden Betroffene selbst Meldungen über Quaddeln und Nesselsucht, die im Zusammenhand mit dem Booster stünden, an Swissmedic melden.
Explizit als mögliche Nebenwirkungen angeführt
Wie Swissmedic-Sprecher laut “20 Minuten” angibt sind “Ausschlag und Überempfindlichkeit bei beiden mRNA-Impfstoffen explizit als mögliche Nebenwirkungen aufgeführt.” Die aktuellen Meldungen würden untersucht. Wie viele Nebenwirkungen, Reaktionen und Folgeschäden durch die Genspritzen müssen noch bekannt werden, damit das Verspritzen der experimentellen Stoffe endlich gestoppt wird?"
Quelle: Wochenblick