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Forscher: Röntgenaufnahmen können ein Drittel der Frakturen nicht anzeigen

Archivmeldung vom 24.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: by-sassi / PIXELIO
Bild: by-sassi / PIXELIO

Laut einer US-Studie können ein Drittel der Hüften-und Beckenfrakturen auf Röntgenaufnahmen nicht angezeigt werden.

Das schreiben Ärzte der Duke University im "American Journal of Roentgenology". Neben einer Diagnose per Computertomographie (CT) sei daher meist auch eine Magnetresonanztomographie (MRT) angebracht. "Mit einer rechtzeitigen Diagnostik der Becken-und Hüftfrakturen können Patienten, wenn nötig, schnell zur Operation gebracht oder müssten gar nicht unnötig stationär aufgenommen werden", erklärte Forscher Charles Spritzer.

Quelle:  dts Nachrichtenagentur

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