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Fast-Food-Kinder leiden öfter als andere unter ADHS

Archivmeldung vom 15.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Elke Handke / pixelio.de
Bild: Elke Handke / pixelio.de

Kinder, die viel zucker-, salz- und fettreiche Fast-Food-Lebensmittel bekommen, sind stärker als andere gefährdet, am "Zappelphilipp-Syndrom" (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung, ADHS) zu erkranken, berichtet die "Apotheken Umschau".

Das lege eine australische Studie nahe, welche die Ernährungsgewohnheiten von 1800 Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von 14 Jahren untersuchte. Bei 115 von ihnen wurde ADHS diagnostiziert. Kinder und Jugendliche, die Pizza, Pommes und Burger bevorzugten, waren öfter betroffen.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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