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"Supernanny" Katharina Saalfrank entschieden gegen Ritalin

Archivmeldung vom 13.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Katharina Saalfrank 2013
Katharina Saalfrank 2013

Foto: JesterWr
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die als "Supernanny" bekannt gewordene Sozialpädagogin Katharina Saalfrank spricht sich entschieden gegen die Gabe von Medikamenten wie Ritalin bei Kindern aus. "Diese Mittel fallen unters Betäubungsmittelgesetz! Es ist unfassbar, dass wir das Kindern geben und sie so durch eine Pille passfähig für unsere Gesellschaft machen", sagte die 48-Jährige in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt".

Man müsse Kindern mehr Zeit geben, sich zu entwickeln. "Ich erlebe, dass viele Kinder in ihrem normalen Verhalten pathologisiert werden", so Saalfrank. Eltern rät sie, ihre Kinder nicht in eine "Parallelwelt" abzuschieben. "Kinder werden heutzutage oft nur mit ihren Defiziten, mit ihrem Nicht-Funktionieren gesehen. Hier kann uns die vertrauensvolle Beziehung helfen, denn wir profitieren ja auch von ihnen", so die "Suppernanny" zu "Welt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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