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RKI mahnt zu Kontaktreduzierung

Archivmeldung vom 22.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Erhobener Zeigefinger (Symbolbild)
Erhobener Zeigefinger (Symbolbild)

Bild: CFalk / pixelio.de

Die Bundesoberbehörde Robert-Koch-Institut mahnt die Deutschen angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Corona-Lage zur Reduzierung ihrer Kontakte. In der zweiten Novemberwoche 2021 habe es in Deutschland etwa fünf Millionen akute Atemwegserkrankungen gegeben, teilte das RKI am Montag mit.

Die sogenannte ARE-Rate lag demnach bei 6,2 Prozent - genauso hoch wie im Winter 2019/20 vor der Pandemie. Im Herbst 2021 hätten die Menschen in Deutschland offenbar wieder ähnlich viele Kontakte wie vor der Pandemie und steckten sich genauso häufig mit Atemwegserkrankungen an. Vor einem Jahr sei die ARE-Rate dagegen deutlich niedriger gewesen. Wenn man Covid-19 eindämmen wolle, müsse man jetzt wieder Kontakte genauso stark reduzieren wie im Herbst 2020, so das Institut.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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