Anfallkopfschmerz soll ein geringeres Brustkrebsrisiko zu Folge haben
Archivmeldung vom 31.01.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEs scheint, als habe Migräne auch etwas Gutes: Frauen, die daran leiden, sollen ein um 30 Prozent geringeres Risiko aufweisen, an der häufigsten Art von Brustkrebs zu erkranken, berichtet die "Apotheken Umschau".
Den Grund dafür vermuten US-Krebsforscher, die dies in einer Studie mit knapp 3500 Frauen untersucht haben, im Hormon-Einfluss auf die Krankheiten. Niedrige Östrogenspiegel begünstigen Migräne, hemmen aber den Krebs.
Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"