Großes Geschäft: “Roche” hat PCR-Tests für Affenpocken entwickelt: PCR-Tests bereits bei Corona unzuverlässig
Archivmeldung vom 31.05.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićKaum greift das Affenpocken-Virus um sich, da stehen die coronaerprobten Profiteure bereits in den Startlöchern, um den nächsten Reibach zu machen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Am vergangenen Mittwoch kündigte der Schweizer Pharmakonzern Roche an, nun erste spezielle PCR-Tests zur Erkennung von Affenpocken entwickelt zu haben. Damit solle „die Ausbreitung des Virus in Europa” besser beobachtet werden können.
Man habe gemeinsam mit der Tochtergesellschaft TIB Molbiol drei verschiedene „Lightmix-Modular-Testkits” geschaffen, die anwenderfreundlich und ähnlich unproblematisch wie die – unter Corona neben Masken, Schnelltests und Impfstoffen zu weiteren „Kassenschlager“ gewordenen – Sars-CoV2-PCR-Einheiten funktionieren. Allerdings wird aufgrund der wesentlich geringeren Virulenz und schwierigeren Übertragbarkeit des Monkeypox-Virus (das ähnliche Verbreitungswege wie das HI-Virus aufweist und derzeit vor allem in schwulen promiskuitiven Kreisen zirkuliert) nicht von einem vergleichbaren Massengeschäft ausgegangen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden: Vielleicht verändert sich das Virus ja bald und wird ebenfalls leichter übertragbar.
Wenn die Anwendbarkeit bei diesem Roche-PCR-Test auch ähnlich simpel wie beim Covid-PCR-Test sein mag, so wäre für die Hersteller zu hoffen, dass er wenigstens präziser funktioniert als der vermeintliche „Goldstandard“ in der Corona-„Pandemie”: Dieser taugt nämlich anscheinend von Beginn an wenig bis gar nichts. Eine Gruppe von 22 internationalen Wissenschaftlern hatte bereits Ende 2020 herausgefunden, dass die zur Erkennung des Corona-Virus verwendeten PCR-Tests weitgehend unzuverlässig waren. Dazu hatten sie eine für deren massenhafter weltweiter Verbreitung ausschlaggebende Studie („Corman-Drosten-Studie„) überprüft, an der damals auch der deutsche Hof-Virologe Christian Drosten beteiligt war.
Ungute Erinnerungen an aussagelose Covid-PCR-Tests
Daraus ging hervor, dass die Tests allenfalls Bruchstücke des Virus erkennen können und positive Ergebnisse in Abhängigkeit des CT-Wertes (cycle treshold, Vermehrungszyklen bei der Laboruntersuchung von Proben) völlig aussagelos werden. Die Gefahr falsch-positiver Tests sei daher erheblich. Die Corman-Drosten-Studie sei übereilt und ohne ausreichende Prüfung veröffentlicht worden. Zudem habe es bei einigen der daran Beteiligten nicht berücksichtigte Interessenkonflikte gegeben. Drosten hatte dreisterweise schon wenige Monate nach Beginn des Corona-Irrsinns für sich in Anspruch genommen, ohne „seinen“ Test hätte es in Deutschland „100.000 Tote mehr” gegeben; eine nicht überprüfbare selbstgefällige Mondzahl, die damals bereits ähnlich glaubwürdig war wie die nie eingetretenen Todesprognosen Karl Lauterbachs.
Die Wissenschaftler, die Drostens Studie Ende 2020 zerpflückten, gelangten hingegen zu dem vernichtenden Fazit, aufgrund der „enormen Fehler im PCR-Protokoll-Design” bleibe „im Namen der wissenschaftlichen Integrität und Verantwortung” keine andere Wahl, als „die Corman-Drosten-Studie zurückzuziehen”. Was stattdessen geschah, ist bekannt: Die PCR-Mania nahm erst richtig Fahrt auf, spätestens durch die obligatorischen Nachtests zur Bestätigung der Schnelltestresultate wurde alsbald die Anzahl der angeblichen Corona-Infektionen künstlich nach oben getrieben – anhand der unbrauchbaren und kaum aussagekräftigen PCR-Tests. Die Folgen, die all dies nach sich zog, sind bekannt und wirken bis heute nach.
Big Pharma steht in den Startlöchern
Man sollte diese Tatsachen im Hinterkopf haben, wenn man jetzt schon wieder unkritische Artikel über spezifische PCR-Tests zur nächsten potentiellen „Seuche“ liest. Die verdächtig kurze Frist, innerhalb derer Roche nun den neuen Monkeypox-PCR-Test entwickelt haben will, lässt eher vermuten, dass man so schnell wie nur möglich auf den Affenpocken-Zug aufspringen will, bevor er schon wieder abgefahren ist. Geschwindigkeit ist alles, denkt man sich bei Big Pharma wohl.
So wie auch bei anderen Gliedern der hier potentiell winkenden Wertschöpfungskette: Denn natürlich gibt es auch schon Überlegungen für eine gezielte Affenpocken-Impfkampagne. Diese könnte, laut dem Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, „für Risikogruppen sinnvoll” sein. Wenn die Nachfrage – bedarfsweise durch entsprechende Stiko-Empfehlung gestützt – konkret wird, dürften Biontech und Co. ganz bestimmt ebenfalls in Windeseile den nächsten Wunderimpfstoff parat haben – der dann den laut vorgenanntem Roche-PCR-Test bestätigten Infizierten aufgezwungen wird. Ausschließlich zum Wohle und Schutze der Allgemeinheit, versteht sich.
Dieser Beitrag von Alexander Schwarz erschien zuerst auf ansage.org"
Quelle: Wochenblick