Mieser Job, miese Gesundheit
Archivmeldung vom 29.06.2011
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittJeder Job ist besser als keiner. Diesen Ausspruch haben laut einem Bericht der "Apotheken Umschau" Wissenschaftler der australischen Universität Canberra in einer Langzeitstudie mit über 7000 Teilnehmern widerlegt.
Zwar verbessern Arbeitslose im Durchschnitt ihre psychische Gesundheit, wenn sie eine Stelle bekommen, die ihrer Qualifikation entspricht. Wechseln sie aus der Erwerbslosigkeit aber in eine schlecht bezahlte Tätigkeit ohne Entscheidungsbefugnis, verschlechtert sich ihr Zustand deutlich.
Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau" (ots)