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Nach Corona-Spritze gelähmt: Mit 22 Jahren im Rollstuhl

Archivmeldung vom 19.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Privat z.V.g. / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Privat z.V.g. / Eigenes Werk

Die Corona-Spritzen sind alles andere als sicher und wirksam. Die Liste an schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen ist lang. Wochenblick warnt schon lange vor den Gefahren der Covid-Spritzen. Der Mainstream hingegen hat den Mantel des Schweigens über Impfgeschädigte ausgebreitet. Oliver Janke ist eines dieser verschwiegenen Opfer des Corona-Impfzwangs. Nach den Genspritzen erlitt er einen schweren Impfschaden, sitzt nun sogar im Rollstuhl. Wochenblick sprach mit dem 22-Jährigen.

Weiter berichtet das Magazin: "Es sind die einzelnen, persönlichen Tragödien, die einem durch Mark und Bein gehen. Sie wären vermeidbar gewesen und sind nur eingetreten, weil sich Menschen dem Impf-Druck gebeugt haben. Heute bereuen sie ihre Entscheidung und sehnen sich nach ihrem gesunden Leben zurück.

So auch Oliver Janke aus Deutschland. Mit seinen 22 Jahren sitzt er nach den Genspritzen im Rollstuhl, er war komplett gelähmt, konnte nicht mehr sprechen und musste sogar ins künstliche Koma versetzt werden. Die Diagnosen, mit denen der Deutsche nun leben muss, lauten Guillain-Barré-Syndrom (GBS) und Myelitis. Bei GBS handelt es sich um eine neurologische Autoimmunerkrankung, die zu Muskelschwäche und Lähmungen führt, die in der Regel in den Händen und Füßen beginnen. Die Myelitis ist eine Entzündung des Rückenmarks. Als er sich mit seiner Leidensgeschichte an Mainstreammedien wandte, sei er abgeblitzt, sagt Janke.

Drei Wochen nach der zweiten Spritze

Der Leidensweg des sportlichen jungen Mannes begann im August 2021 drei Wochen nach der zweiten Corona-Spritze. Seine Füße wurden plötzlich taub. Es habe sich angefühlt, als seien die Füße eingeschlafen. Als sich die Taubheit immer weiter ausbreitete, wurde der 22-Jährige im Krankenhaus vorstellig. Er erzählt: „Im Erstgespräch wurde ich von der Ärztin dann auch gefragt, ob ich gegen Corona geimpft sei. Das bejahte ich. Sie äußerte sofort die Vermutung, dass meine Beschwerden auf einen Impfschaden zurückzuführen sind. Alle die Symptome deuteten darauf hin.“

Dass diese Ärztin den Mut hatte, diese Vermutung zu äußern, sei für Janke enormes Glück gewesen. Er wurde als Impfschaden gemeldet und könne so dementsprechend behandelt werden. Aber viele andere Ärzte würden sofort abwimmeln, sobald Janke das Thema Impfschaden nur erwähne und stattdessen lieber psychische Probleme als Ursache seine Lähmungen in Betracht ziehen. Mehrere Psychologentermine habe der junge Mann deshalb schon wahrnehmen müssen. Selbst Multiple Sklerose (MS) habe man ihm schon diagnostizieren wollen.

Lähmung: Nur mehr Blinzeln

Das Leben des 22-Jährigen hing mehrmals am seidenen Faden, wie er erzählt: „Ich war zwischenzeitlich sogar komplett gelähmt. Nach mehreren Krankenhausaufenthalten und Rehas war ich Ende November 2021 wieder zu Hause. Anfang Dezember schlief ich auf der Couch ein. Plötzlich erwachte ich, als sich ein kalter Schauer über meinem Körper ausbreitete. Ich erschrak, weil ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Ich schaffte es gerade noch per Notfall-App am Handy den Notruf zu verständigen. Hätte ich das nicht mehr geschafft, wäre ich vermutlich gestorben. Denn nur eine halbe Minute später konnte ich nichts mehr bewegen und auch nicht mehr sprechen. Mein ganzer Körper war komplett gelähmt, ich konnte nur mehr mit den Augen blinzeln. Es war wie in einem schlechten Film.“

Dieser enorme Rückschlag habe sich Anfang Dezember 2021 ereignet und sei in der bisherigen Leidensgeschichte von Oliver Janke mitunter einer der schlimmsten gewesen. Der eingetroffene Notarzt überstellte ihn sofort in die Klinik, wo er ins künstliche Koma versetzt werden musste. „In der Klinik herrschte große Ratlosigkeit. Sie waren mit meinem Fall wirklich überfordert, weil es so schlimm um mich stand. Eigentlich hätte sich mein Körper im Koma erholen sollen. Weil die Medikation aber offenbar zu gering war, erwachte ich selbstständig aus dem künstlichen Koma. Ich musste mehrere Wochen auf der Intensivstation bleiben. Im Krankenhaus setzte auch einmal meine Atmung komplett aus.“, schildert der engagierte Feuerwehrmann.

Nur Geimpfte auf Corona-Station

Und weiter: „Zu meiner Verwunderung wurde ich auch noch positiv auf Corona getestet. Auf der Coronastation befanden sich mehr als 80 Prozent Geimpfte. Die Ungeimpften konnte man an einer Hand abzählen. Die Zahlen, die von den offiziellen Stellen veröffentlicht werden, stimmen einfach nicht.“ Das von der Politik aufgebaute Narrativ könne Janke eindeutig widerlegen. Er ist sich sicher, dass er ohne Covid-Spritze besser gegen eine Infektion geschützt gewesen wäre. Immer wieder müsse Janke auf Rückschläge gefasst sein, erzählt er. Es sei beängstigend, denn diese würden immer unvermittelt und ohne Vorwarnung eintreten. Der Impfgeschädigte hat nun bereits eine wahre Odyssee an Krankenhausaufenthalten hinter sich. Insgesamt sei er seit Beginn der ersten Lähmungen bereits über 120 Tage stationär im Krankenhaus gewesen. Nach einer Therapie mit Immunglobulinen seien nun bereits vier Blutwäschen gemacht worden. Vor allem aus der Unterstützung seiner Freundin und Familie könne er Kraft schöpfen, um sich ins Leben zurück zu kämpfen, sagt der Deutsche.

Impfdruck: Arbeit und Feuerwehr

Die Einnahme von Opiaten sei für Janke derzeit aufgrund immer wiederkehrender starker Schmerzen an der Tagesordnung. Er habe nicht nur das Laufen wieder neu erlernen müssen, teilt der Deutsche mit: „Ich musste bereits auch zweimal das Sprechen wieder neu lernen, weil sich diese Lähmungen am ganzen Körper ausbreiteten. Ich habe auch oft einen stechenden Kopfschmerz.“ Mittlerweile mache er die fünfte Reha. Dass ihn seine Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in diesem Zustand aus der Wohnung tragen mussten, sei für ihn sehr belastend. Dass er sich überhaupt habe impfen lassen, bereue er zutiefst, sagt der 22-Jährige.

Die Entscheidung zur Corona-Spitze habe Oliver Janke aus beruflichen Gründen und wegen seines Dienstes bei der Freiwilligen Feuerwehr getroffenen, erzählt er: „Ich bereue die Impfung. Aber sowohl meinen Beruf als auch die Feuerwehr hätte ich ohne Impfung nicht mehr ausüben können. Für Freizeitaktivitäten hätte ich mich nie impfen lassen. Da haben mir die Einschränkungen nichts ausgemacht.“ Ob er jemals wieder arbeiten könne und als Feuerwehrmann tätig sein kann, weiß Oliver Janke nicht. Derzeit mache man ihm keine große Hoffnung auf großartige Verbesserungen. Ob er jemals eine Entschädigung erhalten werde, ist ungewiss."

Quelle: Wochenblick

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