"Schwere Corona-Infektion mit Impfung wahrscheinlicher"
Archivmeldung vom 07.01.2021
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Freigeschaltet durch André Ott"SARS-CoV-2, COVID-19 oder schlicht „Corona“ bestimmt derzeit das Leben – auch von Forschern, Ärzten und Statistikern, die immer mehr Fehler in den Dokumenten der Impfstoff-Hersteller finden. Während das Geschäft der Pharmakonzerne mit der Corona-Impfung brummt, sieht ein Arzt aus Kassel gar einen Vergleich von reifen Äpfeln und unreifen Birnen." Dies berichtet der Impfexperte Hans U. P. Tolzin unter Verweis auf einen Bericht der Epoch Times auf Impfkritik.de.
Weiter berichtet Tolzin: "Die Nachricht über die Zulassung des Corona-Impfstoffes von BioNTech
und Pfizer ruft nach wie vor geteilte Meinungen hervor. Während
Politiker in ihm den erwünschten Impfstoff zum Schutz der Bevölkerung
sehen, finden Wissenschaftler, Ärzte und Statistiker immer mehr Mängel
in den Studien und Protokollen, die zur Zulassung geführt haben.
Die größten Kritikpunkte: lebensbedrohliche Nebenwirkungen, ein kaum nachweisbarer positiver Effekt der Impfung und Fehler im Protokoll, die reife Äpfel und unreife Birnen vergleichen.
„Lebensbedrohliche“ Nebenwirkungen … gibt es nur im Anhang
Auf insgesamt 376 Seiten des Protokolls zur Untersuchung der „Sicherheit und Effektivität des BNT162b2 mRNA Covid-19 Impfstoffes“ taucht das Wort „lebensbedrohlich“ ein Dutzend Mal auf. Kein einziges Mal wird erwähnt, dass 44 von etwa 44.000 Probanden lebensbedrohliche Nebenwirkungen zeigten, die – laut Definition aus dem Protokoll – „dringendes [medizinisches] Eingreifen erforderten. Diese Zahl steht erstmals in einem separat veröffentlichten Anhang. (vgl. Tabelle S3). (...)"
- Datenbasis: hier weiterlesen (Epoch Times)
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin