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Apothekerverband rechnet mit Lieferengpässen bei Medikamenten

Archivmeldung vom 08.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Apotheke: Eine vom Aussterben bedrohte Verkaufsart?
Apotheke: Eine vom Aussterben bedrohte Verkaufsart?

Bild: Marco Petig / pixelio.de

Als Folge der Corona-Krise rechnet der Präsident die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände mit Lieferengpässen bei Medikamenten. "Wir werden sicherlich im Laufe des Jahres die Folgen der ausgefallenen Lieferungen aus China zu spüren bekommen", sagte Apotheker-Präsident Friedemann Schmidt der "Bild am Sonntag".

Schmidt fordert deshalb Maßnahmen auf europäischer Ebene, die die Abhängigkeit von chinesischen Lieferungen verringern. "Es ist wichtig, diese totale Abhängigkeit bei einzelnen Wirkstoffen zu beenden, auch wenn Medikamente dann teurer werden", sagte Schmidt. Entwarnung gibt Schmidt hingegen bei der Verfügbarkeit von Desinfektionsmitteln. "In wenigen Tagen ist Händedesinfektionsmittel wieder in den meisten Apotheken verfügbar", sagte der Apotheker-Chef. "Für private Haushalte sind 100 Milliliter völlig ausreichend."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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