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Wenn Silvester ins Auge geht

Archivmeldung vom 31.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorsten Freyer / pixelio.de
Bild: Thorsten Freyer / pixelio.de

In jeder Silvesternacht verletzen sich in Deutschland tausende Menschen durch Knaller und Raketen. Immer wieder behalten Feiernde einen angezündeten Knaller in der Hand, der dann explodiert. "Dies ist die häufigste Ursache für Verbrennungen und abgerissene Fingerglieder", sagt Dr. Ulrich Heister, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes der Stadt Bonn, in der "Apotheken Umschau".

Also: Immer Abstand halten und die Böller nicht unter Dächern oder Bäumen zünden. Eine weitere typische Verletzung ist das Knalltrauma, wenn es zu nah am Ohr kracht. Augenverletzungen sind ebenfalls nicht selten - auch durch Sektkorken. Am besten ein Tuch um den Verschluss legen. Wird doch ein Auge getroffen, unbedingt zum Augenarzt gehen.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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