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Stress am Tag, wach in der Nacht

Archivmeldung vom 05.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rolf van Melis / PIXELIO
Bild: Rolf van Melis / PIXELIO

Schlafstörungen belasten den Einzelnen mitunter erheblich. Aber warum können viele Deutsche abends nicht einschlafen? Die meisten Probleme liegen nach Meinung der Betroffenen in Stress und Überforderung. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau".

Jeder zweite Deutsche (55,4%) leidet zumindest gelegentlich unter Schlafproblemen. Die meisten der Betroffenen (55,4%) können nicht abschalten und grübeln über vergangene und zukünftige Ereignisse. Ein gutes Fünftel (22,3%) nennt körperliche Beschwerden wie Atemnot, Rückenschmerzen oder Herzleiden als Grund keinen Schlaf zu finden. Jeder fünfte Betroffene (20,7%) sieht seine Probleme in körperlicher Überanstrengung oder Übermüdung begründet. Ein Siebtel der Befragten (15,0%) hat familiäre Probleme. Und mehr als jeder Zehnte (10,6%) sagt, er fühle sich beruflich stark überfordert, im Jahr 1998 waren das deutlich weniger (6,8 %).

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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