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Die KREBSMAFIA ist weiter ungestört am Werk!

Archivmeldung vom 17.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixelio.de/Sturm
Bild: pixelio.de/Sturm

Dass die Weißkittel- und Krebsmafia aus Ärzten, Apothekern und Pharmavertretern ziemlich viel Dreck am Stecken hat, wenn es um Bestechung von Ärzten und um die Maximierung des eigenen Gewinns auf Kosten von hilflosen Patienten geht, ist mittlerweile bekannt, schreibt Volker Hahn bei watergate.tv .

Hahn weiter: "Doch nun scheint es, als würden die Krankenkassen ebenfalls eine unrühmliche Rolle in diesem schlechten Theater spielen. Ausgerechnet der Faktor Kostensenkung führt hier scheinbar dazu, dass an Qualität gespart wird und so das Leben von Patienten aufs Spiel gesetzt wird.

Wir erinnern nochmal daran was bereits bekannt ist, dass die Behandlung von Krebspatienten sehr teuer ist und dass Krankenkassen zudem, genau wegen des unmenschlichen Spiels der Krebsmafia, Höchstpreise für Krebsmedikamente zahlen müssen.

Diese korrupten Machenschaften gehen zu Lasten von Beitragszahlern und vor allem von Krebspatienten, die nun sogar durch die Krankenkassen selbst in Gefahr gebracht werden. Denn die Krankenkassen, die die Machenschaften der Krebsmafia natürlich scharf verurteilen, versuchen zu sparen wo es nur geht und haben jetzt die Krebsmedikamente als gute Möglichkeit befunden, die Kosten zu senken.

Es scheint, als ob die Krankenkassen die Krebsmedikamente nun ausschreiben um so die günstigsten Angebote zu erhalten. Dabei wird dann scheinbar auch auf Seiten der Apotheken kräftig mitgemischt in dem Korruptions-Brei, denn dort werden in diesen Fällen durchaus wohl auch Medikamente eingesetzt, deren empfohlenes Haltbarkeitsdatum bereits abgelaufen ist.

Die AOK scheint diese risikoreichen verlängerten Haltbarkeitszeiten sogar zu akzeptieren und zwingt diejenigen Ärzte, die sich weigern diese zu verabreichen dazu, dies doch zu tun. Dies kann dazu führen, dass die Krebsmafia weiter ihre Gewinne optimieren kann während die Krankenkassen im großen Stil versuchen, diese Kosten wieder zu drücken und im Endeffekt dafür sorgen, dass den Patienten Medikamente verabreicht werden, die weniger wirksam sind und dadurch den Heilungsprozess vielleicht sogar verhindern.

Nicht zu vergessen, dass all dies auch auf dem Rücken der Beitragszahler ausgetragen wird, die im Endeffekt mehr zahlen müssen, um abgelaufene und nicht mehr wirksame Medikamente verabreicht zu bekommen. Dies ist ein Skandal im ganz großen Stil und sollte verboten werden."

Lesen Sie hier den kompletten Artikel zum Thema: http://www.watergate.tv/2016/12/07/volker-hahn-krebsmafia-weiter-am-werk/

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