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Nicht nur Möhrenbrei mundet den Kleinen - was Eltern noch anbieten können

Archivmeldung vom 11.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: aboutpixel.de / Paul Hakimata
Bild: aboutpixel.de / Paul Hakimata

In Deutschland wird der Klassiker beim Babygemüsebrei aus Möhren bereitet. Aber es eignen sich viel mehr Gemüse für die ersten festen Mahlzeiten der Kleinen: Zu Kürbis, Pastinake, Steckrüben, Knollensellerie, Kohlrabe und Gurke etwa rät die Diplom-Ernährungswissenschaftlerin Anne Retzlaff aus Leipzig im Apothekenmagazin "Baby und Familie".

Der Brei sollte anfangs eine sehr weiche Konsistenz haben, weil ein dicker Brei die unerfahrenen Esser eher frustriert. Experten raten, zwischen dem fünften und siebten Monat mit Zufüttern zu beginnen. Das soll Allergien vorbeugen und das Zöliakie-Risiko senken.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)
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