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Mögliche Kontraindikationen gegen Masern-Impfung - Teil 1

Archivmeldung vom 08.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Impfkritik.de / sonar512 - fotalia.com

"Eine mögliche Kontraindikation gegen Lebend-Impfungen, zu denen auch die Masern-Impfung zählt, ist aus schulmedizinischer Sicht der sogenannte IMMUNGLOBULINSUBKLASSENDEFEKT. Ein solcher Klassendefekt läßt sich über einen Labortest feststellen." Dies berichtet der Impfexperte Hans U. P. Tolzin.

Tolzin weiter: "Immunglobuline sind Eiweißstoffe, die im Rahmen von Infektionskrankheiten im Blut nachweisbar sind und als Antikörper, Verteidigungskräfte gegen Erreger angesehen werden, die der Organismus kennt und an die er sich erinnert.

Es gibt verschiedene Untertypen wie IgG, IgA und IgM. Darüber hinaus sind Untertypen bekannt. Für Kinder und Erwachsene hat die Schulmedizin bestimmte Normwerte festgelegt. Unterschreitungen dieser Normwerte können als Kontraindikation für die Impfung gegen Lebendimpfstoffe angesehen werden.

Wer einen solchen Subklassendefekt bei sich oder seinen Kindern befürchtet, kann dies über einen Arzt und ein entsprechend ausgerüstetes Labor überprüfen lassen.

Quelle: Impfkritik.de von Hand U. P. Tolzin


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