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Jeder Generation ihren eigenen Stress

Archivmeldung vom 28.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Karin Jung / PIXELIO
Bild: Karin Jung / PIXELIO

Ein übervoller Terminkalender, Prüfungen, Sorgen um den Arbeitsplatz oder die Gesundheit - jede Generation hat ihren eigenen Stress. Dies stellte das Gesundheitsportal www.apotheken-umschau.de in einer repräsentativen Umfrage fest.

unter Druck. Sorgen, die nur ungefähr jeden Vierten (22,6%) der 30- bis 39-Jährigen bedrücken. Dafür klagt fast die Hälfte in dieser Altersgruppe (47,4%) über ständigen Termin- und Zeitdruck. Auch sonst ist die Generation zwischen 30 und 39 ziemlich gestresst. Als besonders belastend nennen die Befragten unter anderem finanzielle Probleme (39,3%), Überarbeitung (35,0%), die Doppelbelastung durch Familie und Beruf (29,4%) und die Angst um den Arbeitsplatz (29,0%). In der Altersgruppe ab 70 ist der Hauptstressfaktor dagegen die Sorge um die eigene Gesundheit. Mehr als die Hälfte (54,3%) gibt an, durch Krankheit und gesundheitliche Probleme besonders belastet zu sein. Und fast jeder Fünfte (19,1%) dieser Generation hat Angst, ein Opfer von Gewalt oder Kriminalität zu werden, bei den 30- bis 39-Jährigen fürchtet das nur knapp jeder Zehnte (11,8%).

Quelle: apotheken-umschau.de

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