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Gefahrenzone Entgiftung: Dr. Wiechel warnt vor zu aggressiven Methoden

Archivmeldung vom 25.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Das QS24 Wissenschaftsgremium hat eine dringende Korrektursendung angesetzt, um eine Sendung zu berichtigen, die das Ziel weit übertrifft. Insbesondere wird eine Therapie zur sogenannten Turbo-Entgiftung kritisiert, bei der angeblich 50 bis 70 Liter Flüssigkeit aus dem Körper entfernt werden sollen, ergänzt durch Hyperthermie und andere aggressive Maßnahmen.

Die Diskussion im Wissenschaftsgremium zeigt, dass der Körper nicht wie ein Fass behandelt werden sollte, das sofort entleert werden muss, wenn sich der Gesundheitszustand verschlechtert. Es ist vielmehr ratsam, den Körper behutsam zu entlasten und das Fass langsam abzuschöpfen, um ein Überlaufen zu verhindern. 

Drastische Maßnahmen wie eine Turbo-Entgiftung können den Körper überfordern und mehr Schaden als Nutzen bringen. Den Original-Beitrag unserer Schweizer Kollegen von QS24.tv finden Sie hier: https://youtu.be/vwcyGvNKA0w

Quelle: AUF1

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