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Neue Form von psychischer Störung in den USA: Das "Truman-Syndrom"

Archivmeldung vom 25.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die neue Form von psychischer Störung, die erstmals 2006 von Psychiatern dokumentiert wurde, ist nach dem Film "Die Truman Show" mit Jim Carrey benannt. Die Betroffenen hegen die Wahnvorstellung, ihr Leben wäre nichts als ein Teil einer Realityshow.

Wissenschaftler sehen das Syndrom als Hinweis darauf, welchen Einfluss die Populärkultur auf den Geisteszustand haben kann und vermuten, dass die Berieselung mit Realityshows im Fernsehen die Betroffenen in ihren Wahnvorstellungen noch bestärkt.

Während manche Patienten unter der eingebildeten Verletzung ihrer Privatsphäre furchtbar leiden, genießen andere offensichtlich ihren ebenso eingebildeten Prominentenstatus.

 



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