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Ehekrise nach Krebsdiagnose

Archivmeldung vom 11.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Frauen sind schweren Krankheitsdiagnosen in der Familie offenbar viel besser gewachsen als Männer. Ist die Frau selbst aber von der Diagnose betroffen, geht die Ehe in den folgenden Jahren oft in die Brüche.

Die Trennung geht dabei 6-fach häufiger vom Mann aus. Das berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf Forschungsergebnisse aus den USA. Erkrankt der Mann an Krebs oder einer anderen einschneidenden Krankheit, hält die Ehe deutlich öfter. Erklärung der Forscher: Männer tun sich oft schwerer, die Rolle des Betreuers zu übernehmen.

Quelle: Wort und Bild "Senioren Ratgeber"

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