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Zigarettenkonsum als Krankheit: Bundesbürger gespalten

Archivmeldung vom 18.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Günter Havlena / pixelio.de
Bild: Günter Havlena / pixelio.de

Die deutsche Bevölkerung ist uneins, ob Rauchen eine Sucht ist, die als Krankheit anerkannt werden sollte. Das ergab eine Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de". Demnach unterstützt mit 49,7 Prozent ungefähr die Hälfte der Befragten die Sucht-These und plädiert für eine Anerkennung des Rauchens als Krankheit, etwa damit die Krankenkassen notwendige Medikamente oder Therapien zur Entwöhnung bezahlen. 50,3 Prozent der Befragten sind hingegen gegenteiliger Meinung und lehnen die Anerkennung des Rauchens als Krankheit ab.

Große Einigkeit herrscht hingegen darüber, dass ein Rauch-Stopp generell sehr schwierig ist: Mit 86,3 Prozent kann es sich der Großteil der Befragten vorstellen, dass viele Raucher zwar am liebsten mit ihrem Laster aufhören würden, es aber einfach nicht schafften.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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