Naturheilkunde (Phytotherapie) weiter im Kommen
Archivmeldung vom 03.04.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSeriöse Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) ist weiter stark im Kommen. Viele Patienten wünschen sich heute Alternativen zu kalter Apparate-Medizin, die vielfach anzutreffen ist.
Sanftere Linderung kann von vielen Pflanzen erwartet werden. Es gibt
eine ganze Reihe an Symptomen, bei denen pflanzliche Wirkstoffe
teilweise hoch wirksam sind. Manchmal kann die Therapie ausschließlich
mittels Phytopharmaka durchgeführt werden, manchmal können diese
unterstützend bzw. verstärkend zu herkömmlichen Medikamenten eingesetzt
werden. Ein Arzt kann und sollte in jedem Fall vorab konsultiert werden.
Gerade bei Atemwegskrankheiten wie Bronchitis können pflanzliche
Wirkstoffe lindern. Viele Hustensäfte enthalten z.B. Thymian, der sich
bei diesen Beschwerden bewährt hat. Bei einer Mandelentzündung greifen
viele Patienten mit großem Erfolg zu Propolis-Präparaten. Diese können
z.B. in Form von Tropfen, Kapseln oder Lutschtabletten eingenommen
werden. Auch für viele weitere Krankheiten oder Beschwerden, wie
Arthrose oder Angststörungen gibt es auf dem Markt Phytopharmaka.
Achten sollte man darauf, dass man auch wirklich Präparate wählt, die
nicht zusätzlich auf dubiosen geistigen oder kosmischen Kräften beruhen
wie Homöopathika. Richtige Phytopharmaka beruhen ausschließlich auf
realen Pflanzenwirkstoffen und müssen auch nicht unnötig verdünnt
werden.
Quelle: E. Haase (Lichtarbeit Team)