Peru ruft Gesundheits-Notstand aus – wegen Nebenwirkung der Gen-Injektion?
Archivmeldung vom 12.07.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićWegen der Häufung einer sehr seltenen Nervenkrankheit ruft Peru den Gesundheits-Notstand für 90 Tage in 25 Regionen aus. Werden nun Impf-Schäden zur Rechtfertigung neuer Gesundheits-Notstände herangezogen? Seit Januar seien 182 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms aufgetreten, vier Personen seien verstorben. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: „Zwang zu staatlichen Maßnahmen“
„Der Anstieg an Fällen zwingt uns zu Maßnahmen auf staatlicher Ebene , um Gesundheit und Leben der Bevölkerung zu schützen“, teilte Gesundheitsminister César Vásquez mit.
Medikamente bereits für 2 Jahre bestellt
Die Ausrufung des Gesundheitsnotstands ermögliche nun den Kauf von Immunglobulinen für die kommenden zwei Jahre. Wie bei Covid scheint auch hier mit der Ausrufung des Notstands die Pharma-Maschinerie anzulaufen.
Überschießende Immun-Reaktion
Die neurologische Erkrankung ist gekennzeichnet durch fortschreitende Muskelschwäche, Beeinträchtigungen des Atemsystem und kann zu Lähmungen führen. Durch eine überschießende Autoimmunreaktion kommt es zu einer Nervenschädigung, sodass diese keine Reize mehr übertragen können.
Syndrom: Nebenwirkung von Gen-Injektion!
Das Guillain-Barré-Syndrom trat wiederholt als
Nebenwirkung der Covid-Gen-Injektionen
auf. Im Juli 2021 gab die US-Arzneimittelbehörde FDA eine Warnung
heraus, beim „Impfstoff“ von „Johnson & Johnson“ bestehe ein
„erhöhtes Risiko“, am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken. Der
Warnhinweis musste auch in Europa aufgenommen werden. Und auch der
Gen-Impfstoff von AstraZeneca habe zum Syndrom geführt. In vielen
deutschen Bundesländern wurde es
als Impfschaden anerkannt
.
Impf-Schäden begründen Notstand!
Werden nun sogar Impf-Schäden zur Rechtfertigung neuer Gesundheits-Notstände herangezogen? Jedenfalls „ermöglicht“ der Ausnahmezustand das Geschäft mit Immun-Präparaten für die kommenden zwei Jahre..."
Quelle: AUF1.info