HPV-Impfung: Die Statistik, die niemand sehen will
Archivmeldung vom 29.03.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDrei Jahrzehnte vor Einführung der HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs waren die Sterbezahlen bereits in ständigem Rückgang. Das wurde mit Einführung der Impfung im Jahr 2006 nicht nur unterbrochen, sondern sogar ins Gegenteil verkehrt. Darüber berichtet der Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de.
Tolzin weiter: "Bevor im Jahr 2006 die HPV-Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs zugelassen wurden, waren die Todesfallzahlen bereits seit drei Jahrzehnten im steten Rückgang. Dieser Rückgang wurde erst mit der Einführung der Impfung unterbrochen. 2019 waren es noch fast 1.600 Todesfälle im Zusammenhang mit Gebärmutterhalskrebs. Dies bedeutet, dass die Anzahl der Todesopfer statistisch gesehen seit 2006 mehr oder weniger stagniert.
Der zeitliche Zusammenhang zwischen der Einführung der Impfung und dieser Stagnation (bzw. sogar Anstieg!) der Zahlen ist recht eindeutig. Wenn wir davon ausgehen, dass sich der Trend der letzten Jahrzehnte fortgesetzt hätte, wären wir im Jahr 2019 bei ca. 500 Todesfällen angekommen. Statt dessen sind es - mit Impfung - mehr als dreimal so viel.
Seit 2006 bin ich so ziemlich der einzige Journalist, der die tatsächlichen Todesfallzahlen zur Überprüfung des Impferfolgs heranzieht. Sie werden diese Grafik kaum woanders finden, vor allem nicht beim Robert-Koch-Institut (RKI) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), den zuständigen Bundesbehörden.
Die Ignoranz der verantwortlichen Gesundheitspolitiker und der ihnen untergeordneten Behörden begann also nicht erst mit der angeblichen Corona-Pandemie, sondern hat bereits eine lange Tradition."
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin