Boulevardblatt: Hunderttausende Kinder durch Impfungen getötet
Archivmeldung vom 14.09.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNach einer Meldung des schweizer Online-Boulevardmagazin "Seite3.ch" zeigt eine neue US-Studie, dass alleine in den USA in den letzten 20 Jahren durch impfen rund 145’000 Kinder verstorben sind. In dem Beitrag, der auch im Nachrichtenblog "politaia.org" erscheinen ist, heißt es: "Millionen von Kleinkindern werden jährlich geimpft. Weder Eltern noch Ärzte wissen genau, welches Gift da verabreicht wird. Nicht selten hat ein Kind schon vor seinem sechsten Lebensjahr 30 Impfungen bekommen, oft erhalten sie gleich mehrere Impfungen gleichzeitig. Ein tödlicher Cocktail."
Weiter ist im Artikel zu lesen: "Dass die moderne Medizin aus gesunden Menschen Patienten macht, ist kein Geheimnis. Besonders aggressiv geht die Pharma-Industrie auf die Kleinsten los. Kein Wunder: sie können sich nicht wehren und die meisten Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder. Dass jedoch das Beste nicht immer gut für die Kinder ist – ja sogar tödlich – zeigt eine Studie, die kürzlich in der internationalen Publikation „Human & Experimental Toxicology“ erschienen ist. Sie stützt sich auf Daten vom Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS), dem US-Meldesystem für Impfkomplikationen. Alleine in den USA sind in letzten 20 Jahren demnach rund 145’000 Kinder an den Folgen von Impfungen verstorben.
Die Studie zeigt klar, dass je mehr Impfstoffe ein Kind während eines einzigen Arztbesuchs erhält, umso größer die Wahrscheinlichkeit einer schweren negativen Reaktion ist – bis hin zum Tod. So springt ab fünf Impfungen die Rate der klinischen Einweisungen und Todesfälle dramatisch an."
Quelle: Seite3.ch - politaia.org