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Deutschland: Todeswelle in Pflegeheim nach Covid-Impfung von Bewohnern

Archivmeldung vom 04.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Warum wird gegen eine Krankheit geimpft bei der weniger als 1% erkrankt und davon über 99% gesund werden? (Symbolbild)
Warum wird gegen eine Krankheit geimpft bei der weniger als 1% erkrankt und davon über 99% gesund werden? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In diesem 40-minütigen Video interviewen Reiner Fuellmich und seine Partnerin Viviane Fischer, Rechtsanwälte und Gründungsmitglieder des Deutschen Coronavirus-Untersuchungsausschusses, einen Whistleblower in einem Berliner Altenheim. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht im französischen Magazin "Médias-Presse-Info".

Weiter berichtet das Magazin: "Der Whistleblower, eine Pflegekraft, beschreibt, was im Pflegeheim während und nach den Impfungen der Bewohner geschah. Die Stimme des Whistleblowers wurde verzerrt, um seine Identität zu schützen und ihn vor einer Entlassung zu bewahren, der er nicht entgehen würde, wenn sein Name bekannt würde. Das Interview ist in Deutsch mit englischen Untertiteln.

Der Whistleblower beschreibt, wie sieben der 31 Pflegeheimbewohner mit Demenz nach der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs starben, und ein achter war zum Zeitpunkt der Aufzeichnung des Interviews dem Tod nahe. Nach der zweiten Dosis wurden weitere 11 Bewohner schwer krank und einer starb.

Mit anderen Worten: 25% der Bewohner starben sofort und 36% wurden kurz nach der Impfung schwer krank. Das Video enthält anonymisierte Aufnahmen des Pflegeheims, in dem ein Team von drei oder vier Personen, darunter ein uniformierter Soldat, die Bewohner impft, in vielen Fällen gewaltsam. Die Bilder sind verstörend, weil sie Menschen zeigen, die sich wehren.

Die Anwältin Viviane Fischer hat bei der Staatsanwaltschaft und der Polizei Anzeige erstattet. Sie fordert eine Untersuchung und die Offenlegung der Fakten, um weitere Todesfälle zu verhindern.

Eine Untersuchung der Todesfälle in diesem speziellen Pflegeheim ist nicht die erste Untersuchung von Todesfällen älterer Menschen in Pflegeeinrichtungen, nachdem sie mit einem COVID-Impfstoff geimpft wurden. Im Januar sagten norwegische und deutsche Beamte, dass sie Todesfälle in Folge von Impfungen untersuchen würden. Letzten Monat haben die Behörden in Spanien die Impfungen vorübergehend gestoppt, nachdem 46 Pflegeheimbewohner nach der Impfung gestorben waren.

Die Global Times berichtete letzte Woche, dass 16 ältere Menschen in der Schweiz an den Folgen der COVID-Impfung gestorben sind. In den Vereinigten Staaten liegt das Durchschnittsalter der an COVID-Impfstoffen Verstorbenen nach den neuesten verfügbaren Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System bei 77,8 Jahren.

  • Datenbasis: MPI

Quelle: Unser Mitteleuropa

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