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Hauser widerlegt Rauch-Impflügen: Übersterblichkeit & Nebenwirkungen sind Fakt!

Archivmeldung vom 13.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hauser: Brunner Images / Brunner Philipp, zVg; Rauch: Granada, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons; Hintergrund: Freepik / Eigenes Werk
Bild: Hauser: Brunner Images / Brunner Philipp, zVg; Rauch: Granada, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons; Hintergrund: Freepik / Eigenes Werk

Die Übersterblichkeit in der EU war im Schnitt, laut Eurostat, im Juli 2022 um 16 Prozent höher als im Durchschnitt der Jahre 2016-2019. In besonders dicht geimpften Ländern ist sie am höchsten. Gesundheitsminister Johannes Rauch, seine „Experten“ und Haus-Medien behaupten indes weiterhin, die Pfizer Covid-19-Genbehandlung sei unbedenklich. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "FP-Abgeordneter Mag. Gerald Hauser entlarvt diese Fakten-Leugnung im November in einer parlamentarischen Anfrage an Rauch. Im Zusammenhang mit dem Impfpflicht-Volksbegehren zerpflückte Hauser in einem Expertenhearing zudem die Impfpflicht. Sie stehe im Widerspruch zur EU-Grundrechte-Charta.

Rauch ignoriert Fakten

In der Anfrage an das Gesundheitsministerium vom 15. November diesen Jahres weist Hauser darauf hin, dass Pfizer/BioNTech selbst die Sicherheit seiner hauseigenen Produkte hinterfragt hat und es bezüglich riskanter Nebenwirkungen schon im Juli 2021 Warnungen seitens Robert Koch Institut und der EU-Arzneimittelbehörde gegeben habe. Seine Anfrage bezieht sich auf einen Tweet des EU-Parlamentariers Christian Terhes, der abschließend noch fragte: Glauben Sie, dass die Gen-Spritzen Grund für die Übersterblichkeit sind?

Hohe Impfrate – hohe Übersterblichkeit

Hauser präsentiert dann erschreckende Zahlen und Fakten zur Übersterblichkeit: Laut Eurostat liegt sie in Österreich für den angeführten Zeitraum bei 17,5 Prozent. In Island gar bei 55,8 Prozent und in Irland bei 16,3 Prozent. Die Behauptungen der Mainstream-Schreiber, die Hitzewellen seien dafür verantwortlich, lässt sich leicht widerlegen. Island hat Durchschnitts-Sommertemperaturen von 13 Grad. Irland ca. 15 Grad.

Zudem: Im Juli 2020, im Covid-19-Pandemiejahr, wo es noch keine Impfstoffe gab, lag die Übersterblichkeit in Island und Irland, laut Eurostat, bei null Prozent, in Österreich bei 2,2 Prozent. Laut „Our World Data“ hatten in Island 78 Prozent der Bevölkerung per 29. März 2022 zumindest zwei Gen-Stiche (zumeist Pfizer/BioNTech). In Irland waren das per 28.2. 2022 ganze 80 Prozent. Per 31. Jänner 2022 in Österreich 76 Prozent.

Da die Sub-Varianten des Covid-19-Virus milde Varianten sind, können sie die Übersterblichkeit in Island, Irland und Österreich im Juli 2022 nicht verursacht haben, führt Hauser aus.

BionTech bezweifelt Produkt-Sicherheit

Hauser weist in seiner Anfrage auch darauf hin, dass BioNTech in einem einschlägigen Dokument an die US-Sicherheitskommission vom 30. März 2022 darauf hinweist, dass man bei den hauseigenen Impfstoffen Nebenwirkungen und andere Probleme nach der Zulassung auftreten können, die (in klinischen Studien) nicht gesehen oder erwartet wurden…und man könne NICHT garantieren, dass neu entdeckte …Sicherheitsprobleme NICHT auftreten. Im Papier von Hauser wird auch festgehalten, dass nur sechs Prozent der vermuteten Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfungen überhaupt gemeldet werden.

Ministeriums-Broschüre lügt

Hauser entlarvt auch eine unverschämte Lüge des Wiener Gesundheitsministeriums in einer ihrer Broschüren vom März 2022. Dort heißt es u.a.: „Kein COVID-19-Impfstoff löst eine Erkrankung aus“. Das Risiko, nach einem Pfizer/BioNTech-Gen-Stich an Herzmuskelentzündung zu erkranken, war aber bereits im Juli 2021 durch einen „Rote-Hand-Brief“ des Paul Ehrlich Instituts bekannt. Auch Im Management-Plan der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), vom 25. November 2021, zum Pfizer/BioNTech Genmaterial wurden Myokarditis und Perikarditis bereits als wichtiges, identifizierbares Risiko angegeben. Bandbreite: mild bis lebensbedrohend.

Tatbestand der Irreführung

Die Behauptung des Ministeriums sei daher Irreführung, was laut Arzneimittelgesetz verboten ist. Hauser will von Rauch Stellungnahmen zu 16 Fragen: So etwa zu den Übersterblichkeits-Fakten des EU-Abgeordneten Terhes und zu den Zahlen von Eurostat bezüglich Übersterblichkeit in Irland, Island und Österreich. Welche Schlüsse ziehe das Ministerium daraus, angesichts der Tatsache, dass es in Irland und Island keine Hitzewellen gab, dies also als Grund ausgeschlossen werden könne. Was sagt das Ministerium zur Übersterblichkeit im Juli 2022 in Österreich, nach der rigorosen Impfaktion von 2021. Im Pandemiejahr 2020 ohne die Covid-19-Genmaterialien habe es keine Übersterblichkeit gegeben.

Kein Bürger-Vertrauen mehr

Warum sei das Ministerium trotz der Datenlage weiterhin von der Sicherheit des Pfizer/BioNTech „Impfstoffes“ überzeugt? Noch dazu wo die Produzenten die Sicherheit der hauseigenen Materialien selbst hinterfragt haben. Und warum sollen angesichts solcher Zweifel die Bürger von der Sicherheit des Covid-19-Gen-Materials überzeugt sein? Und: Glaube der Minister dass die Aussagen von Politik, Impfstoff-„Experten“ und Medien über Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-Genmaterialien das Vertrauen der Bevölkerung in „Impfstoffe“ gestärkt habe.

Dies vor allem im Hinblick auf die laut Gesundheitsministerium bis 30. 9. 2022 gemeldete hohe Anzahl von vermuteten Todesfällen (231 Pfizer/BioNTech) und Nebenwirkungen, wie z.B. Myokarditis (Herzmuskelentzündung, 342 Pfizer/BioNTech) und lebensbedrohenden Nebenwirkungen (428 Pfizer/BioNTech) in zeitlicher Nähe zur Verabreichung der Pfizer-Gen- Substanz. Und dies wiederum im Hinblick darauf, dass laut PHARMIG nur sechs Prozent der unerwünschten Nebenwirkungen gemeldet werden?

Hier können Sie die gesamte Anfrage lesen: Herunterladen"

Quelle: Wochenblick

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