Was schrumpft weshalb?
Archivmeldung vom 28.02.2013
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtOhne es zu ahnen stand die Welt schon mehrmals am Abgrund. Hauptsächlich asiatische Männer geraten immer wieder in Panik. Sie zittern, krampfen, kollabieren, bevölkern die Krankenhäuser und gehen nicht zur Arbeit. Diese Epidemien aus Angst und Panik haben den Namen Koro.
Männer die meinen, mit Koro infiziert zu sein, glauben, dass Viren ihren Penis schrumpfen lassen, diese sich einziehen und sie dadurch sterben. Im Zeitalter der Pornographie und speziell hierfür ausgewählter Männer ist zumindest ein Schreck-Moment nachvollziehbar.
Unvorstellbar was passiert, wenn es durch massiven Einsatz der Medien und der Staaten nicht immer wieder gelungen wäre, die Männer zu beruhigen.
Ganze Impfprogramme mussten eingestellt werden, da die von Koro "angesteckten" Männer glauben, dass Viren in Impfstoffen die Ursache sind. In Wirklichkeit schrumpfen ihre Penise nicht, sondern sie glauben es nur.
Was dagegen tatsächlich schrumpft sind die Gehirne der Menschen. Manche Bereiche bis zu 25%. Wer die Biologie kennt, versteht, warum die weiße Substanz des Gehirns, die Nervenfasern, stärker betroffen ist als die graue, die Nervenzellkörper und die Versorgungszellen.
Dr. Lanka hat in der neuen Ausgabe von WissenschafftPlus (Nr. 2/2013) dargestellt, wie in der Heilungskrise (Epi-Krise) der „Revier-Programme“ die Schrumpfung des Gehirns zum Herztod führen kann.
Quelle: Dr. Stefan Lanka / klein klein verlag / WissenschafftPlus