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So lassen sich Arterien auf Dauer gesund halten

Archivmeldung vom 18.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Querschnitt durch eine menschliche Arterie vom elastischen Typ: (1) Lumen mit einigen Erythrozyten, (2) Tunica intima, (3) Membrana elastica interna, (4) Tunica media, (5) Membrana elastica externa, (6) Tunica adventitia/ externa
Querschnitt durch eine menschliche Arterie vom elastischen Typ: (1) Lumen mit einigen Erythrozyten, (2) Tunica intima, (3) Membrana elastica interna, (4) Tunica media, (5) Membrana elastica externa, (6) Tunica adventitia/ externa

Foto: Gleiberg at de.wikipedia
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Verstopft, erweitert, entzündet: Arterienerkrankungen können dem Gefäßnetz auf ganz unterschiedliche Weise zusetzen. Mit gesunder Ernährung, dem Verzicht aufs Rauchen, ausreichend Bewegung und normalen Blutdruckwerten kann jeder einen Beitrag dazu leisten, seine Arterien auf Dauer gesund zu halten, wie das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" schriebt.

Mediterrane Küche schützt

Als Schutzschild gegen Herz- und Kreislauferkrankungen, aber auch als entzündungshemmende Arznei gilt die mediterrane Küche: mit viel Gemüse, Vollkorn statt Weißmehlprodukten, dazu frisches Obst, pflanzliche Öle wie Raps- und Olivenöl. Auch Seefisch und Fleisch, wenn es aus Weidenhaltung stammt, enthalten gesunde Fettsäuren. Sehr wichtig ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Etwa 43 Prozent der Patienten mit einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK), also Durchblutungsstörungen der Arterien in den Beinen oder im Becken, sind Raucher. Auch bei einem Aneurysma - einer Art Ausstülpung einer Schlagader - sollte man das Rauchen bleiben lassen. Die Gefäßgifte der Zigarette verändern das Blut und greifen die Gefäßwände an.

Bewegen und Übergewicht abbauen

Körperliches Training hat ebenfalls einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel: Blutdruck-, Blutfett- und Blutzuckerwerte kommen leichter in den grünen Bereich. Möglichst 30 bis 60 Minuten sollte man sich jeden Tag bewegen oder wenigstens dreimal 30 Minuten pro Woche. Übergewicht, insbesondere wenn es sich als Bauchfett ansammelt, fördert Bluthochdruck, Fett- und Zuckerstoffwechselstörungen und sollte daher abgebaut werden. Die Blutdruckwerte sollten möglichst unter 140/90 mmHg liegen - denn Bluthochdruck schädigt die Innenwand der Arterien.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)


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