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Große Lüge: An jeder Todesdiagnose ist zu zweifeln, rät Dr. Gerd Reuther

Archivmeldung vom 03.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Woran sterben wir? Eine Frage von höchster politischer Brisanz – und das nicht erst seit Corona. Denn seit jeher haben Politik, Industrie und Medizin in einem verhängnisvollen Zusammenspiel unzählige Menschenleben auf dem Gewissen. Wie viele es wirklich sind, das weiß niemand, da die Toten ihre wahren Todesursachen meist mit ins Grab nehmen. Die Todesdiagnosen auf den Totenscheinen sind häufig nicht mehr als „substanzlose Mutmaßungen“ sagt Univ.-Doz. Dr. med. Gerd Reuther im Interview mit Elsa Mittmannsgruber. Warum? Weil niemand hinsehen will.

Weiter berichtet AUF1: "
Todesursachenstatistiken sollen darüber hinwegtäuschen. Doch gibt uns der Umstand, dass es Einerlei ist, ob jemand wie bei Corona MIT oder AN einer Krankheit stirbt, Einblicke in die Beschaffenheit solcher Statistiken und offiziellen Angaben. Die offiziellen Todesursachen seien also grundsätzlich zu hinterfragen, gibt Dr. Gerd Reuther zu bedenken.

Die angeblich häufigste Todesursache „Herz-Kreislauf-Erkrankung“ sei vielmehr eine Todesart, die eine Vielzahl an Ursachen haben könne. Doch die Gleichstellung von Todesart und Todesursache schafft das Fundament für Lügen und Vertuschung. Beispielsweise stirbt, so der Arzt, jeder Dritte einen Tod AN der Medizin, doch findet sich diese Todesursache nicht in den Statistiken. Das aktuelle Paradebeispiel dafür ist einmal mehr die Covid-Impfung. Schlaganfälle, Hirnvenenthrombosen, Herzversagen etc. finden als angebliche Todesursachen ihren Einzug in die Statistik. Dass die Impfung aber dafür ursächlich ist, bleibt im Verborgenen. Die „Todeslügen“, wie Dr. Gerd Reuther sie bezeichnet, sind eine Praxis, die lange zurückreicht.

In seinem neuesten Buch „Letzte Tage – verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen“ (HIER im AUF1.shop erhältlich: https://www.auf1.shop/collections/buecher/products/letzte-tage) stellt er das anschaulich dar. Dr. Reuther war klinischer Radiologe und mit 32 Jahren einer der jüngsten Chefärzte Deutschlands. Aber bereits mit 55 Jahren beendete er seine Medizin-Karriere wieder. Stattdessen klärt er seither als Buchautor und Vortragender über die Medizin und ihre Schattenseiten auf und möchte die Menschen wieder zu natürlicher Gesundheit und Selbstbestimmtheit führen.

Quelle: AUF1

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