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Weniger Frühgeburten, wenn werdende Mütter mobil bleiben

Archivmeldung vom 24.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Schwimmen, Spazierengehen, Tanzen: Sind Frauen während der Schwangerschaft körperlich aktiv, senken sie dadurch die Gefahr einer Frühgeburt um bis zu 40 Prozent.

Das berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf eine Studie dänischer Forscher vom National Institute of Public Health in Kopenhagen. Die Forscher hatten die Daten von mehr als 87000 Geburten aus den Jahren 1996 bis 2002 analysiert. Wichtig ist nur, dass sich eine werdende Mutter bewegt, nicht wie oft und wie lange. Auch die Sportart spielt eine untergeordnete Rolle. Schon sanfte Bewegungsarten wie Yoga, Schwangerschaftsgymnastik oder Walken verhindern Frühgeburten.

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie"


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