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Sind Filteranlagen die Lösung für schadstofffreies und umweltschonendes Wasser?

Archivmeldung vom 10.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Die Stiftung Warentest hat in diesen Tagen 31 Medium-Mineralwasser geprüft und festgestellt: "In vier Produkten wiesen wir ... oberirdische Verunreinigungen nach, in einem davon auch erhöhte Uranwerte." Auch wenn Spuren solcher Rückstände laut Stiftung Warentest gesundheitlich nicht relevant seien, könne "von 'ursprünglicher Reinheit' ... in solchen Fällen nicht mehr die Rede sein."

Mineralwasser ist in Deutschland das einzige Lebensmittel, das amtlich anerkannt werden muss und nur aus ursprünglich reinen Quellen stammen darf.

Das Pforzheimer Unternehmen truu weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass nicht nur in Mineralwasser, sondern auch im Trinkwasser der kommunalen Versorger bekanntlich immer wieder Schadstoffe festgestellt werden. "Wir haben uns das Ziel gesetzt", so truu-CEO Timo Krause, "diese Schadstoffe gänzlich zu beseitigen." truu stellt unter anderem hochwertige Wasserveredlungslagen her, die in acht Stufen selbst solche Schadstoffe herausfiltern, auf die Mineral- und Trinkwasser nach heutigem Stand teilweise noch gar nicht verlässlich getestet werden können, wie zum Beispiel Mikroplastik.

Als weiteren Aspekt führt truu das auch von der Stiftung Warentest erörterte Kriterium des Umweltschutzes an."Die Stiftung Warentest hält zurecht mit Bezug auf das Umweltbundesamt fest, dass wegen niedrigstem Ressourcen- und Energieverbrauch das umweltfreundlichste Getränk das Trinkwasser ist", so Timo Krause. "Aus unserer Sicht", so Krause weiter, "liegt die Zukunft darin, direkt an der 'heimischen Quelle' beim Endverbraucher über geeignete Filteranlagen rückstandslos reines Wasser zur Verfügung zu stellen, das die Bezeichnung 'ursprünglich' tatsächlich verdient."

Quelle: truu wasserweik gmbh (ots)


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