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Covid-Spritzen 71-mal tödlicher als alle anderen Vakzine zusammen

Archivmeldung vom 19.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Laut Angaben der britischen Regulierungsbehörde für Medizin- und Gesundheitsprodukte (MHRA) [1] lag die Anzahl der aufgrund der Corona-Impfungen gemeldeten Todesfälle in Großbritannien alleine für den Zeitraum vom 21. Januar 2021 bis zum 27. Juli 2022 bei 2.226. Für Deutschland und Österreich fehlen vergleichbare Untersuchungen, es ist jedoch von ähnlichen Ergebnissen auszugehen. Die Politik schweigt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Todesfälle in Verbindung mit mehreren Präparaten

Dabei entfallen auf den Impfstoff von AstraZeneca 1297 Tote, auf den von Pfizer/Biontech 815, auf den von Moderna 65 und 49 weitere Todesfälle wurden keinem der Impfstoffe zugeordnet. Grundlage dieser Daten ist das sogenannte „Yellow-Card“-System, bei dem Betroffene Nebenwirkungen melden, die sie mit Impfstoffen in Verbindung bringen. Im Vergleich zu den tödlichen Folgen der Corona-Impfstoffe, starben im Zeitraum vom 01. Januar 2001 bis zum 25. August 2021 insgesamt 404 Menschen an den Folgen von Impfstoffen (ohne die Corona-Impfstoffen).

Schock-Vergleich mit früheren Impfstoffen

Es wurden also in den knapp 19 Monaten der Corona-Impfkampagne 2.226 Todesfälle gemeldet, die man mit diesen Impfstoffen in Verbindung bringt, während die Gesamtzahl der Impftoten in über 20 Jahren bei lediglich 404 lag! Dies ergibt umgerechnet einen Faktor von 71 der mit Covid-Vakzinen assoziierten Todesfällen gegenüber des Todesfällen allen anderen Impfstoffen zusammengenommen.

Die Zahl geht aus einem Brief hervor, den die MHRA einem Bürger schickte, der bereits im August 2021 ausführliche Informationen erbat. Er wollte wissen:

  • Ob es Todesfälle durch die Corona-Impfstoffe gab, wie viele Tote es durch frühere Impfstoffe (ohne die Corona-Vakzine) gab.
  • Ob sich die Corona-Impfstoffe noch in der Erprobung befänden, welche Zulassungsprozess neue Impfstoffe und Medikamente durchlaufen würden.
  • Ab welchem Grenzwert die Behörde zu dem Schluss käme, dass ein Impfstoff oder ein Medikament für Menschen unsicher sei.

Von sich aus kam die MHRA noch nie auf den Gedanken, die Öffentlichkeit über die Nebenwirkungen aufzuklären. Obwohl aus dem Report hervorgeht, dass aus dem gesamten Vereinigten Königreich Hunderttausende von Berichten über Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe eingingen, beharrt die Behörde darauf, dass diese die „einzige wirksame Behandlung zur Vorbeugung schwerer Erkrankungen durch Covid-19“ seien.

“Impfstoffe” weiterhin nur vorläufig zugelassen

Aus dem Schreiben geht auch hervor, dass die Corona-Impfstoffe keine vollständige Freigabe erhalten hätten, diese somit nur temporär zugelassen seien. Sie seien in Großbritannien nur eingeführt worden, weil die Weltgesundheitsorganisation und die britische Regierung eine „Notsituation für die öffentlichen Gesundheit“ geltend gemacht hätten und sie selbst über „keine kompletten Informationen vor, über Todeszeitpunkt oder Todesstatistiken“ verfüge.

Damit stellt sich zum einen die Frage nach dem Sinn einer solchen Behörde, zum anderen bestätigen sie einmal mehr die skandalösen Umstände der Zulassung der Corona-Impfstoffe. Selbst wenn man anführt, dass es sich beim Yellow-Card-System um bloße Berichte über Nebenwirkungen handelt, die die Betroffenen auf die Impfstoffe zurückführen und sich dies nicht immer bestätigen muss, ist die Anzahl der Toten und Geschädigten so gigantisch, dass man nur noch fassungslos darüber ist, wieso nicht schon längst ein öffentlicher Aufschrei losgebrochen ist, der die sofortige Einstellung dieser Impfungen fordert.

Auch bei der Zulassungsstudie wurde geschlampt und getrickst – der renommierte Infektionsepidemiologie Dr. Sucharit Bhakdi fällt ein vernichtendes Urteil."

Datenbasis: [1] (MHRA)

Quelle: Wochenblick

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